Auf dem Weg ins Leben, auch Steine aufgelesen?
Tränen fanden ihren Weg hinaus aus den Kanälen, doch wandelten sich
im Sonnenschein zu Perlen.
Grüner Rasen, blauer Himmel, schöne Zeiten.
Auf dem Weg ins Leben wird man sich finden.
Vertrauen ist gefragt.
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Schmetterlingszeit: ein Geschenk ist erkannt
In ihrem Tagebuch, viele Seiten beschrieben, Tränen schwer und Liebesglanz.
Früher sah sie oft schwarz und weiß, heute sieht sie ganz.
Verrückt sein vor Liebe, mit Mut und Zuversicht, kein Traum, sondern Wahrheit mit Licht.
In ihrem Tagebuch gemalte Blumen, Herzchen in Rot, buntes Papier.
Gedanken ausgeschlossen, nur Gefühle.
Doch wie weit würde sie gehen?
Diesen Gedanken ließ sie stehen, liegend auf weichem Kissen.
In ihren Händen hält sie ein Buch, sie klappt es auf, alles deutet darauf,
ein rotes Herzchen, eine Blume bunt, sie hat nie vergessen, doch sie lebt gesund.
Wilkommen im Leben
Es gibt die Zeit, wir heilen unsere Wunden, deren Namen kennen wir.
Das Blut in unseren Seelentaschen, damit schreiben wir,
„Wir werden vergeben, neu aufstehen und mutig weiter vorwärtsgehen.“
Ein Hauch von Lila-Violett
Einst ein Traum, der traurig stimmte.
Vieles war verschwommen in grauer See.
Berührte ihr Kleid, seine Schuhe.
Was blieb von dem, was Schicksal heißt?
Liebe ohne Leid.
„SeelenWeihnacht“
„Das gerettete Weihnachtsfest“
Der frisch gefallene Schnee lag meterhoch. Es war bitterkalt und die Tannenbäume trugen ein schweres weißes Kleid. Viele Fenster im Ort waren erleuchtet und man konnte sich an schönen Weihnachtsfiguren, diese hinter dem Fensterglas hingen, erfreuen. Bert ging ganz allein die Straße entlang. Es war schon spät am Abend und bis nach Hause war es noch ein Stück zu gehen. Seine Finger waren sehr kalt, obwohl er dicke Handschuhe trug. Als Bert die Straßenseite wechselte, um in die Straße einzubiegen, diese zu seinem Haus führte, sah er beim Überqueren der Straße einen kleinen Mann mit einem Schlitten, den er hinter sich herzog. Das war nichts Besonderes, doch der Mann ging so schnell seines Weges und kam dementsprechend schnell in Berts Nähe, dass er den Mann etwas brummeln hören konnte. „Alles werde ich verstecken, alles. Kein einziges Geschenk wird übrig bleiben. Nichts kommt in den Sack. Du wirst dich schon noch wundern. Und dann, komme ich. Ich werde den Kindern, die Geschenke bringen. Und ich werde dann der Weihnachtsmann sein. Mich werden die Kinder lieben. Du wirst schon sehen. Du, du noch Weihnachtsmann.“ Bert glaubte gar nicht, was er da hören konnte. Wurde so neugierig und ging unauffällig diesem kleinen Mann nach. Dieser lief und lief und Bert hatte bald das Gefühl, als würde er fliegen, denn auch er musste nun viel schneller gehen als zuvor, um mithalten zu können. Und tatsächlich gingen beide so schnell, dass sie vom Boden abhoben und durch die kalte Luft flogen. Erst der kleine Mann mit seinem Schlitten und hinter ihm flog Bert. Nach einem gefühlten, sehr langen Flug, durch die kalte Nacht, sah man schon einige Lichter näher kommen. Wie eine kleine Stadt. Wie von Zauberhand landeten Bert und der kleine Mann mit seinem Schlitten mitten im Trubel des Geschehens. Viele Leute waren unterwegs. Und das war gut so, denn sonst hätte der kleine Mann, Bert vielleicht bemerkt. Bert folgte ihm durch das Getümmel und sie kamen an ein kleines Haus. Dieses war wunderschön weihnachtlich geschmückt und aus dem Schornstein stieg Rauch. Der kleine Mann läutete an der Tür des Hauses und eine tiefe Stimme fragte: „Ja bitte?“ „Engelchen, blondes Haar, Elfen, schöne Kleider, Schlitten wird nun voll gepackt und dann geht es weiter.“ Als das der kleine Mann sagte, öffnete sich die Tür des Hauses. Bert hatte zu tun, dass er unbemerkt mit hineinhuschen konnte und war ganz verzaubert, als er das Innenleben des Hauses sah. Ein Singen und Klingen und so viel Freude und Heiterkeit waren in diesen Räumen zu Hause, dass Bert fast vergaß, dem kleinen Mann zu folgen. Dieser packte nun viele Geschenke auf seinen Schlitten und man würde nicht glauben, wie viele auf diesem Schlitten Platz fanden.
Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/15.html
Stille Momente
Ein Engel zu Besuch. Du hast ihn um Beistand gebeten,
so nimmt er dir die Traurigkeit,
auch die Angst vor der Nacht.
Sanft legt er seinen Flügel über dich und du darfst fühlen, es wandelt sich.
Mehr zum Buch unter..
SeelenEngel
Herzlich willkommen liebe Leser,
dieses Buch erzählt meine ganz persönliche, spirituelle Entwicklung bis heute. Wenn sie möchten, nehme ich sie mit in diesem Buch auf eine Reise bis zurück in meine Kindheit. Denn schon als Kind spürte ich Energien, dies hatte ich auch nie verloren, doch es wurde für mich sehr wichtig diesen Weg weiterzugehen. Wie ich dies fühlte und wie ich mit meiner Seele etwas raufen musste und am Ende doch den Weg meiner Seele wählte, können sie, wenn sie daran Interesse haben, gern in „SeelenEngel“ nachlesen.
Inhalt:
Vorwort
Mein neuer Weg
Loslassen (Kater Iwan)
Kommunikation mit einer Seele (Kater Georg)
Visualisieren (Kater Georg)
Seelen sehen
Die Seelenarbeit mit den Engeln
Mein weiteres energetisches Arbeiten und
die energetische Reinigung
Meine Träume und wie ich sie deute
Spirituelle Zeichen und ein liebenswerter Waldgeist
Entspannung für Körper, Geist und Seele
Das Übernehmen körperlicher Schmerzen
Meine Gefühle
Was ich unter spirituell verstehe
Die Kraft des Gebetes „Das Vater unser“
Meine Liebe zu Edelsteinen
Wie ich mit Engeln kommuniziere
Noch mal kurz geschaut
Wünsche
Nachwort
Mehr zum Buch unter…http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/8.html
„Hannos Geschichten“
Klappentext:
Zwei spannende Geschichten erzählt Hanno, der Geschichtenerzähler und um ihn sitzt eine Gruppe von neugierigen Kindern.
Die Katzenburg
Mitten im Wald unter der Oberfläche eines Teiches liegt sie seit Jahrhunderten. Die Katzenburg.
Mutig gehen die Männer des Dorfes an diesem Ort, und einem von ihnen offenbart sich, was dort geschieht.
Unglaublich viele Katzen leben dort. Doch warum? Wo kommen sie her und was ist ihr Geheimnis?
Der Rabenturm
Ruprecht und Rumina zwei der vielen Raben von der einstigen Katzenburg besuchen die Dörfler. Einige Männer folgen den Raben in den Wald zur Burg und finden einen Schatz, der ihr Leben und das des Dorfes zum Besseren verändern wird.
Leseproben und mehr zum Buch gern unter http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/märchen-und-geschichten/hannos-geschichten oder unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/34.html
„Winterzauber“
„Eine besondere Begegnung“
… Dein Name klingt so komisch. Heißt du wirklich Olfred? Olfred, Olfred !“ Janik lacht.
„Was gibt es denn da zu lachen? Ich lache doch auch nicht über deinen Namen. Janik, Janik.“
„Ja entschuldige Olfred. Ich habe diesen Namen noch nie gehört. Und was machst du so? Warum bist du hier?“
„Ich bin überall mal. Heute bin ich hier bei dir. Ich wache über die Berge und Täler, Wälder und Seen.“
„Warum musst du darüber wachen?“, fragt Janik.
„Weil es mein Land ist. Es gibt gute Menschen bei euch. Die holen das Holz, das der Sturm von den Bäumen fallen lässt, aus den Wäldern und machen sich ihre Stuben damit warm, oder ihr Süppchen. So wie ihr. Aber es gibt auch genug andere, die ihren Abfall im Wald einfach liegen lassen. Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir so gar nicht.“ gibt Olfred Janik zu verstehen. …… „Glaubst du, dass es Olfred wirklich gibt“ fragt Janik in die winterliche Ruhe hinein und schaut zu seinem Vater auf.
„Ja. Ich glaube das es ihn wirklich gibt. Ich habe nie darüber gesprochen, aber als ich ein Kind war, so wie du, fühlte ich diese Dinge auch. Mir haben sie Angst eingeflößt. Doch ich glaube, du gehst unbefangen damit um?“
Janik staunt über seinen Vater, dass er ihm anvertraut, auch an das zu glauben, was man nicht wirklich anfassen kann.
„Und heute? Machen sie dir immer noch Angst?“ fragt Janik ungläubig. „Nein. Heute machen sie mir keine Angst. Aber die Erinnerung macht sich nicht so gut….… Mit großen Augen steht er vor einer wunderschön geschmückten Weihnachtstanne, die mit so vielen Lichtern versehen ist, dass es ausschaut, als wären viele Sterne vom Himmel gefallen und die Tanne hätte sie auf all ihre Zweige verteilt. Strohsterne und kleine weiße aus Watte geformte Schneebälle zieren sie. Und auf der Tanne ganz oben sitzt ein glitzernder kleiner Mann mit einer grün-gelb-rot karierten Hose und einem hellblauen Hemd. Janik und sein Vater kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Olfred. Sieh doch Vater Olfred, da oben sitzt er. Wo ist denn dein Hut, Olfred?“ fragt Janik aufgeregt nach. „Heute trage ich keinen Hut. Der ist irgendwo im Baum.“
Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/61.html
„Seelenworte“
Wellentanz Ozean. Wind Nord, Nordwest. Regen peitscht mir ins Gesicht. Verschenkte Zeit? Was ich gelernt habe? Ich werde es verstehen und dann sanfte Wellen Ozean, Wind Süd, Südost. Die Sonne lacht mir ins Gesicht und meine Seele lacht zurück. Glücksbeet. Liebe gezupft. Weiteres zum Buch gern unter .. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/33.html
„SeelenWeihnacht“
„Das gerettete Weihnachtsfest“
Der frisch gefallene Schnee lag meterhoch. Es war bitterkalt und die Tannenbäume trugen ein schweres weißes Kleid. Viele Fenster im Ort waren erleuchtet und man konnte sich an schönen Weihnachtsfiguren, diese hinter dem Fensterglas hingen, erfreuen. Bert ging ganz allein die Straße entlang. Es war schon spät am Abend und bis nach Hause war es noch ein Stück zu gehen. Seine Finger waren sehr kalt, obwohl er dicke Handschuhe trug. Als Bert die Straßenseite wechselte, um in die Straße einzubiegen, diese zu seinem Haus führte, sah er beim Überqueren der Straße einen kleinen Mann mit einem Schlitten, den er hinter sich herzog. Das war nichts Besonderes, doch der Mann ging so schnell seines Weges und kam dementsprechend schnell in Berts Nähe, dass er den Mann etwas brummeln hören konnte. „Alles werde ich verstecken, alles. Kein einziges Geschenk wird übrig bleiben. Nichts kommt in den Sack. Du wirst dich schon noch wundern. Und dann, komme ich. Ich werde den Kindern, die Geschenke bringen. Und ich werde dann der Weihnachtsmann sein. Mich werden die Kinder lieben. Du wirst schon sehen. Du, du noch Weihnachtsmann.“ Bert glaubte gar nicht, was er da hören konnte. Wurde so neugierig und ging unauffällig diesem kleinen Mann nach. Dieser lief und lief und Bert hatte bald das Gefühl, als würde er fliegen, denn auch er musste nun viel schneller gehen als zuvor, um mithalten zu können. Und tatsächlich gingen beide so schnell, dass sie vom Boden abhoben und durch die kalte Luft flogen. Erst der kleine Mann mit seinem Schlitten und hinter ihm flog Bert. Nach einem gefühlten, sehr langen Flug, durch die kalte Nacht, sah man schon einige Lichter näher kommen. Wie eine kleine Stadt. Wie von Zauberhand landeten Bert und der kleine Mann mit seinem Schlitten mitten im Trubel des Geschehens. Viele Leute waren unterwegs. Und das war gut so, denn sonst hätte der kleine Mann, Bert vielleicht bemerkt. Bert folgte ihm durch das Getümmel und sie kamen an ein kleines Haus. Dieses war wunderschön weihnachtlich geschmückt und aus dem Schornstein stieg Rauch. Der kleine Mann läutete an der Tür des Hauses und eine tiefe Stimme fragte: „Ja bitte?“ „Engelchen, blondes Haar, Elfen, schöne Kleider, Schlitten wird nun voll gepackt und dann geht es weiter.“ Als das der kleine Mann sagte, öffnete sich die Tür des Hauses. Bert hatte zu tun, dass er unbemerkt mit hineinhuschen konnte und war ganz verzaubert, als er das Innenleben des Hauses sah. Ein Singen und Klingen und so viel Freude und Heiterkeit waren in diesen Räumen zu Hause, dass Bert fast vergaß, dem kleinen Mann zu folgen. Dieser packte nun viele Geschenke auf seinen Schlitten und man würde nicht glauben, wie viele auf diesem Schlitten Platz fanden.
Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/15.html
„Liebe für die Seele“ Band2
„Erinnerungen, verklungen im Nirgendwo
und doch sind sie tief in der Seele.
Manchmal, streifen sie das Heute.
Aufgehoben in schönen Kartons,
nicht sortiert und nur noch schwarz, weiß.
Doch sie werden wieder bunt,
streifen meine Blicke sie.“„Regentropfen klopfen an das bunte Glas,
spülen vieles fort, was ich noch nicht vergaß.
Das da saß im Herz,
tief und unberührt, hoffe, dass der Schmerz nie wieder ins Herz mir fährt.“„Geheimnisvolle See,
bedeckt mit blauen Wellen in ihren Tiefen.
Schätze der Vergangenheit. Gottgeborgen.“Mehr zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/6.html
„Liebe für die Seele“ Band 1
„Unter dem Mantel der Seele, Gefühle entdeckt.
Gehüllt in feine rote Seide.“„Ozean gefüllt mit Tränen, doch nah an der Sonne
ein Meer von Licht.
Tränen werden trocknen und Flüsse führen Wasser dorthin.“
„Leise, mit Bedacht durch die Räume.
Die Schwere, ich fühle sie nicht mehr.
Meine Seele, mit Liebe gefüllt.“Mehr zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/5.html
„Damit die Seele lächelt“
Klappentext:
Das Leben ist Veränderung! Und manchmal braucht es etwas, damit die Seele wieder lächeln darf. In diesem Buch hat die Autorin Erfahrungen aus ihrem Leben zusammengefasst und schreibt über verschiedene Möglichkeiten, die man sich ins Gefühl einladen kann, um den spirituellen Transformationsprozess zu unterstützen. „Damit die Seele lächelt“ ein kleines Sammelwerk schöner Möglichkeiten.Kleine Anmerkung:
Dieses Buch beinhaltet 11 Kapitel sowie die Einleitung zum Buch und das Nachwort. Für dieses Buch wählte ich eine Schreibschrift, so wird das Persönliche noch einmal unterstrichen, denn es handelt sich im Buch um meine eigenen Erfahrungen. Das Cover habe ich selbst aufgenommen und gestaltet, ebenso die im Buch enthaltenen 13 Fotos.❤ hier gern einige Leseproben:
Inhalt
Einleitung
Musik
Spirituelle Energie
Energetisches Räuchern
Düfte
Glauben
Klangschalen
Licht
Entspannen
Edelsteine
Engel
Das innere Kind
Nachwort
Herzlich willkommen liebe Leser,„Damit die Seele lächelt“ ist ein kleines Sammelwerk meiner eigenen Erfahrungen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, positive Gefühle einzuladen. Einige Möglichkeiten, die meine Gefühle bereichern, habe ich hier versammelt.
Es gibt Rituale, welche mir ans Herz gewachsen und genau diese halfen mir schon an solchen Tagen, wenn meine Seele weinte, sie wieder zum Lächeln zu bringen.
Was ich allerdings vorausschicken möchte ist, dass ich mit dem Weinen der Seele, nicht Depressionen im ärztlichen Sinn meine, sondern die Stunden, wo ich eher annahm, dass mich die Welt nicht mehr mochte, wenn auch nur scheinbar.
Auch möchte ich mich davon stark distanzieren, meine Erfahrungen seien ein Allerweltsheilmittel. Es ist mein Bejahen zu einer lachenden Seele meinerseits und zum Bekennen, dass man durchaus durch sein Leben gut gehen kann, wenn man seine Probleme erkennt und dann auch lösen möchte, in dem man offen für Hilfe ist. …Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/62.html
„Emilia Sommerfeld“
…. Die Straßenbahn hält, und Emilia geht nun zu Fuß, zur Mozartstraße 13. Im dritten Stock des Hauses liegt die Wohnung der Gärtners. Meist sind sie nicht da, wenn Emilia putzt, das ist ihr auch ganz lieb. Wenn ihr vielleicht noch einer der beiden über die Schulter schauen würde, oder gar die beiden Jungen daheim wären, das würde sie verrückt machen.
Die Treppen nach oben zu steigen, macht ihr keine Mühe. Am Anfang, erinnert sich Emilia, waren es Treppen ohne Ende.
Ihre Luft wurde knapp und vor allem bei der Vorstellung, war es ihr peinlich. An diesem Tag, war sie knapp mit der Zeit dran und total außer Puste, als sie vor der Wohnungstür der Gärtners stand. So läutete sie damals an der Tür und als Herr Gärtner öffnete, fragte er sie als erstes „Um Gottes willen, brauchen sie einen Arzt?“
Emilia erinnert sich, dass sie ihren Kopf nach hinten warf und sie eine Hand, auf ihre Herzgegend legte. So fühlte sie sich besser Luft bekommen.
Mit ihrer anderen Hand winkte sie ab, das sollte Herrn Gärtner sagen, dass er keinen Arzt rufen müsste.„Nicht?“, fragte Herr Gärtner damals zweifelnd nach. Nachdem Emilia sich wieder vom Treppensteigen erholt hatte, antwortete sie ihm „Nein danke. Es ist sehr nett, dass sie mir gleich helfen wollten. Ach Gott, ist das mir jetzt aber peinlich. Guten Tag erst einmal. Ich bin Emilia Sommerfeld und hatte wegen ihres Jobs, den sie vergeben möchten, schon angerufen.
Ja, was soll ich sagen. Hier bin ich nun. In voller Größe und jetzt auch wieder mit Sauerstoff im Blut.“ ….Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/40.html