„Liebeslied“

Der Winter fängt Gefühle ein,
mit denen der Herbstwind noch spielte.
Im Frühling schon, tanzen nur wir zwei
für immer durch unser Leben.



Als ich mich selbst kennenlernte,
begann ich zu lieben eine Seele,
deren Augen nach mir schauten.
Süchtig nach Liebe fuhr ich Achterbahn,
himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt.
Durch den Tag, auch durch die Nacht
und lernte mich zu halten,
auch an manchem schweren Tag.
Ich griff nach dem Mann da in der Ferne,
doch er hatte nichts bemerkt.
Ich schrieb in Wut, im Ärger auch,
es war für mich nicht leicht.
Doch dann riss die Zeit ein Loch
und plötzlich war es Liebe doch,
für zwei.

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