Seele, was denkst du dir?

Und, wenn die Welt nur Liebe trinkt, Tränen spinnen Perlen.
Der Sonnenglanz vom Himmel singt, in LIEBE sein ist ALLES.
Gefühle schenken Zuversicht.
Gereiht an eine Kette,
Perlen scheinen samtig hell,
wie das Licht sie findet.
Trägst du sie im Morgenlicht,
im Wald der Nebelbänke,
ruhen sie auf deiner Haut,
Erinnerungsgeschenke.
Doch im Farbenspiel des Abends, vielleicht im Kerzenschein,
Zaubermelodie berührt die Herzen,
was für ein Lichterspiel.
Und, wenn die Welt nur Liebe trinkt, erzählt sie in Perlenfarben.
In matt und hell, in Rosa weiß
und manche Augen sagen,
die Nebelbank vom Morgengrau,
ist einer der besonderen Tage.
Und, wenn mein Herz in Liebe ist, ist es wegen Deinem.

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Der Südwind, der aus dem Norden kam

Wenn wir vergessen würden, was der andere uns bedeutet? 
Wer wären wir dann?
Einsame Egoisten, die wandern.

***

In einer Zeit wie dieser, ist alle Liebe laut. Sie sendet ihre Boten in die Welt hinaus. Sie fliegen über Meere, über Sand und Flüsse. Fliegen über das Grün der Erde, wolkenfrei mit Rückenwind, schweben sie im warmen Wind. Fordern auf zum Tanz, am Tag und auch bei Nacht, in einem hellen Lichterglanz. In einer Zeit wie dieser, ist alle Liebe laut. Sie sendet ihre Boten in die Welt hinaus.

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Erinnerungsblick

Nichts
verliert sich,
das wichtig ist.
Nichts bleibt unentschieden,
was einer Entscheidung bedarf.
Nicht im Gehen,
auch nicht in der Stille.

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Mosaik, Gefühle und Gedanken



In der Farbe des roten Weinlaubes im Grün eines Tannenwaldes,
noch unerkannt,
doch schon so alt.
Vergessen und immer wieder neu erwacht,
der Tanz der Anderswelt.
Türkisfarben leuchten ihre Netze, ziehen an,
das auf der Suche ist.
Das Gewordene lieb gewonnen,
in den Farben drehen sie sich,
die Andersweltgefühle.
Halten fest und lösen auf.
Leuchten hell bei Tag und Nacht,
stehen niemals still.
Ruhe finden sie in sich,
einen Ort der Stille.
Die Elemente drehen sich,
nicht alle,
in alle vier Winde.

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Bin mal in der Spur

Ein neuer Block von mir https://binmalinderspur.wordpress.com/ mit zu meist in Deutschland schon bereisten Orten, Plätzen, die für mich sehenswert, und mir gefallen haben, ist Anfang der Woche eröffnet wurden. Interesse? Dann schaut doch immer mal hinein, würde mich freuen. Wünsche allen noch eine schöne Woche.

„Anders“

Die wunderbare Josepha

Jonas und die Himmelsleiter

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Begegnung

Mancher Leute ihr Habitus zu posant, gegebenen falls von oben herab.
Warum nur diese Art der Umgangsform?
Was wird verborgen gehalten?
Was übertüncht wird mit großen Farben,
die für mich keine sind.
Mancher Leute ihr Habitus, einfach genial!
Freundlich, ehrlich,
aufgeschlossen.
Diese Farben klingen freudig an und lassen Großes vermuten.
Einfach, weil sie es sind.

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Sternenozean

Die Laternen der Nacht
erhellen die Straßen,
wie das Sternenlicht die Welt.
Es spiegelt sich im Wasser wider, das jeden Stern einzeln zählt.
Hell und leuchtend durch die Nächte, erzählen sie Geschichten alt.
Und zieht eine Wolke doch vorüber, es gibt noch den Tag,
der so viel schenkt.

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Himmelsstern

Manchmal wünsche ich mir,
das alle Fragen, die nicht beantwortet,
zu bunten Luftballons sich wandeln,
die durch die Welt fliegen.
Von Ort zu Ort.
Und der Kummer wandelt sich
in die schönsten Farben,
so wie sie am Himmel ziehen.

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Mut verspricht Lebendigkeit

Farben dazwischen entstehen,
wenn Entscheidungen fehlen,
die zu einem gehören.
Dunklere Schattierungen funkeln, weil die helleren noch nicht gewählt.

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Liebeswort-Gedichte

Manchmal schon, weinte das Gefühl,
es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus, auf dem Grün, das Heilung versprach
und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon, gab es eine Zeit der Einkehr,
die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen
und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon, brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben
und sprang danach ins Glück.

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Wenn Schiffe wandern

Mit den schönsten Farben fliegt ein kleiner Schmetterling über eine Blumenwiese, von Blüte zu Blüte.
Dabei vergisst er nie zu erzählen aus seinem Leben,
wie klein er doch wär und zart dazu,
sein Flügelschlag braucht Kraft.
Die Blumen hören ihm ganz genau zu,
leise flüstern sie, mit Bedacht.
Warum nur kleiner Schmetterling
ruhst du nicht einen Moment?
Du könntest dich stärken hier,
bliebst du bei einer von uns.
Der kleine Schmetterling aber wollte nicht.
Sein Herz, ein Jammertal.
Erzählen immer wollte er nur,
doch ausruhen eine Qual.
Da flog eine Biene sum herum
und grüßte schön den Schmetterling.
Auch sie setzte sich auf eine Blume
und begann augenblicklich zu singen,
wie schön das Leben doch so sei,
so bunt und abwechslungsreich.
Der kleine Schmetterling jedoch verschwand,
zu schön sang die Biene für ihn.

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Bunte Federstriche

Das Fenster zum Meer weit offen, ein weißer Fensterschal wehte im Wind.
Sonnenlicht verwöhnte die Seelen, ihre Blicke
fielen auf die Welt.

Ihre Gedanken sanken ins Meer, seine Wellen
tanzten zum Strand.
Sandburgen schmückten diesen, doch sie
schaute zum Meeresgrund.

Alte Galeeren, einst tief versunken.
Seemannsgarn, bunt und grau.
Seemannslieder klangen wider, auf dem Meer der Ewigkeit.

Alte Schätze, Edelmetall
versanken einst im blauen Meer. Münzen, Krüge,
kostbare Schätze,
von wo kamen sie wohl her?

Gedanken tauchten wieder auf.
Was durften sie so sehen?
Kapitän zur See nur ein Bild,
doch wer war dieser Mensch im Gehen?

Und am Strand standen Burgen, gar nicht so weit entfernt.
Nur so weit und Gott geborgen,
wie man eben sehen konnte.

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