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Für mich war es Liebe

Das Dunkel kann nur da sein, wo auch das Licht ist. Sonst hätte ich es nicht gesehen.

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Seelenbrücke

Am Ufer stehend, mit einer Geschichte im Herzen. Sie lässt mich fühlen, Wasser umspielt alte Steine. Wie lange mögen sie da schon sein? Ihre Form geschliffen durch die Kraft. Meine Geschichte erzähle ich dem Fluss. Er nimmt sie mit in die Ferne. Mit einer Träne schwimmt sie davon. In mir Leichtigkeit. Was blieb, war die Brücke am Fluss.

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Seele, was denkst du dir?

Und, wenn die Welt nur Liebe trinkt, Tränen spinnen Perlen.
Der Sonnenglanz vom Himmel singt, in LIEBE sein ist ALLES.
Gefühle schenken Zuversicht.
Gereiht an eine Kette,
Perlen scheinen samtig hell,
wie das Licht sie findet.
Trägst du sie im Morgenlicht,
im Wald der Nebelbänke,
ruhen sie auf deiner Haut,
Erinnerungsgeschenke.
Doch im Farbenspiel des Abends, vielleicht im Kerzenschein,
Zaubermelodie berührt die Herzen,
was für ein Lichterspiel.
Und, wenn die Welt nur Liebe trinkt, erzählt sie in Perlenfarben.
In matt und hell, in Rosa weiß
und manche Augen sagen,
die Nebelbank vom Morgengrau,
ist einer der besonderen Tage.
Und, wenn mein Herz in Liebe ist, ist es wegen Deinem.

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Liebeswort-Gedichte

Manchmal schon, weinte das Gefühl,
es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus, auf dem Grün, das Heilung versprach
und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon, gab es eine Zeit der Einkehr,
die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen
und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon, brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben
und sprang danach ins Glück.

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Wenn Schiffe wandern

Mit den schönsten Farben fliegt ein kleiner Schmetterling über eine Blumenwiese, von Blüte zu Blüte.
Dabei vergisst er nie zu erzählen aus seinem Leben,
wie klein er doch wär und zart dazu,
sein Flügelschlag braucht Kraft.
Die Blumen hören ihm ganz genau zu,
leise flüstern sie, mit Bedacht.
Warum nur kleiner Schmetterling
ruhst du nicht einen Moment?
Du könntest dich stärken hier,
bliebst du bei einer von uns.
Der kleine Schmetterling aber wollte nicht.
Sein Herz, ein Jammertal.
Erzählen immer wollte er nur,
doch ausruhen eine Qual.
Da flog eine Biene sum herum
und grüßte schön den Schmetterling.
Auch sie setzte sich auf eine Blume
und begann augenblicklich zu singen,
wie schön das Leben doch so sei,
so bunt und abwechslungsreich.
Der kleine Schmetterling jedoch verschwand,
zu schön sang die Biene für ihn.

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Bunte Federstriche

Das Fenster zum Meer weit offen, ein weißer Fensterschal wehte im Wind.
Sonnenlicht verwöhnte die Seelen, ihre Blicke
fielen auf die Welt.

Ihre Gedanken sanken ins Meer, seine Wellen
tanzten zum Strand.
Sandburgen schmückten diesen, doch sie
schaute zum Meeresgrund.

Alte Galeeren, einst tief versunken.
Seemannsgarn, bunt und grau.
Seemannslieder klangen wider, auf dem Meer der Ewigkeit.

Alte Schätze, Edelmetall
versanken einst im blauen Meer. Münzen, Krüge,
kostbare Schätze,
von wo kamen sie wohl her?

Gedanken tauchten wieder auf.
Was durften sie so sehen?
Kapitän zur See nur ein Bild,
doch wer war dieser Mensch im Gehen?

Und am Strand standen Burgen, gar nicht so weit entfernt.
Nur so weit und Gott geborgen,
wie man eben sehen konnte.

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Durchreisen

Manchmal glaubte sie,
das Licht der Welt rückte an den Rand.
In ihr offenbarte sich eine Sicht, vieles schien aus der Balance.
Doch sieben Lichter holten sie ein!


War sie die Herrin über ihr Sein?
Manchmal glaubte sie,
das Licht der Welt fiele von ihr.
Angst, im Dunkel vergessen zu sein.
Doch sieben Lichter holten sie ein!

Sie ist die Wärme, sie ist ihr Sein!
Manchmal glaubte sie, das Licht der Welt sei umgeben von Stürmen,
die es ihr schwer machten, zu verstehen.
Doch als sie im Auge des Orkans, einen Moment Stille erfuhr,
wuchs die Hoffnung aus ihr empor.
Genau dieser Moment sollte so sein,
und sieben Lichter holten sie ein.


War sie die Herrin in ihrem Leben?
Manchmal glaubte sie,
die Kostbarkeiten ihrer Seele, sie werden nie gesehen.
Nur bunte Träume gehören ihr.
Sie hütete sie wie ein Schatz, und endlich führten die sieben Lichter sie, dorthin, wo sie gesehen, und heute übersieht sie keiner mehr.
Ist sie die Herrin in ihrem Leben?

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Bewegung

Der Wagen der Zeit rollt vor ihnen her, erinnert sie und drängt,
Im Hier und Jetzt endlich zu leben.
Was wird sein, wenn der Wagen hält?
Der Wagen der Träume rollt neben ihnen her, durch bunte Planen weht der Wind.
Fantasie gemalt, doch woher nehmen?
Und was wird sein, wenn der Wagen hält?
Der Wagen der Erinnerung rollt hinter ihnen her,
haben nicht vergessen, wohl nur verdrängt?
Doch was wird sein, wenn der Wagen hält?

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