Das Dunkel kann nur da sein, wo auch das Licht ist. Sonst hätte ich es nicht gesehen.
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Das Dunkel kann nur da sein, wo auch das Licht ist. Sonst hätte ich es nicht gesehen.
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Am Ufer stehend, mit einer Geschichte im Herzen. Sie lässt mich fühlen, Wasser umspielt alte Steine. Wie lange mögen sie da schon sein? Ihre Form geschliffen durch die Kraft. Meine Geschichte erzähle ich dem Fluss. Er nimmt sie mit in die Ferne. Mit einer Träne schwimmt sie davon. In mir Leichtigkeit. Was blieb, war die Brücke am Fluss.
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Eintauchen,
in das Meer der Liebe.
Schätze bergen.
Sie machen unsere Herzen reich,unsere Seelen hell.
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Fang ich das Licht der Nacht,
mögen manche die Sterne meinen.
Doch ich hab die Wahrheit gefunden.
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Immer noch halte ich den Mantel meiner Seele schützend über sie, auch an Sommertagen. So wird es auch bleiben. Alte verschlungene Wege, längst verlassen. Mein Herz befreit aus alter Last. Die Liebe, die ich nicht kannte, fühlte ich an einem traurigen Tag. Ich blickte sie traurig an und sie ließ mich fühlen, ich bin stark. So fand ich den meinen Weg unter vielen und gehe ihn heute in Freude. Liebe .
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Ein Engel zu Besuch. Du hast ihn um Beistand gebeten,
so nimmt er dir die Traurigkeit,
auch die Angst vor der Nacht.
Sanft legt er seinen Flügel über dich und du darfst fühlen, es wandelt sich.
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Das Laute verstummt.
Der Tag, er behält seine schönen Erinnerungen im Herzen und geht schlafen.
An der Promenade laden kleine Lokale ein,
Menschen treffen sich und erzählen.
Sie sitzen im Freien und schauen auf den ruhenden See.
Mit einem Glas in ihrer Hand sehen sie der Sonne zu, wie wir, wie sie im blauen Nass ihre Strahlen kühlt bis zum Morgen und wir fühlen,
wir sind verbunden, anders, als die Boote auf dem See.
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Das Farbenspiel in tiefster Seele, Wolken weiß und Sonnenlicht.
Schimmert golden in den Augen, fühlst du dieses Liebeslicht?
Der Maler dieser frohen Farben, er führt den Pinsel in der Hand. So streicht er glücklich in der Seele,
fühlt in sich ein buntes Band.
Hell zur Sonne seine Augen,
glitzernd schön im Abendlicht.
So ein Maler in der Seele
ist ein jeder, der mit seiner Seele spricht.
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Und, wenn die Welt nur Liebe trinkt, Tränen spinnen Perlen.
Der Sonnenglanz vom Himmel singt, in LIEBE sein ist ALLES.
Gefühle schenken Zuversicht.
Gereiht an eine Kette,
Perlen scheinen samtig hell,
wie das Licht sie findet.
Trägst du sie im Morgenlicht,
im Wald der Nebelbänke,
ruhen sie auf deiner Haut,
Erinnerungsgeschenke.
Doch im Farbenspiel des Abends, vielleicht im Kerzenschein,
Zaubermelodie berührt die Herzen,
was für ein Lichterspiel.
Und, wenn die Welt nur Liebe trinkt, erzählt sie in Perlenfarben.
In matt und hell, in Rosa weiß
und manche Augen sagen,
die Nebelbank vom Morgengrau,
ist einer der besonderen Tage.
Und, wenn mein Herz in Liebe ist, ist es wegen Deinem.
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Wenn wir vergessen würden, was der andere uns bedeutet?
Wer wären wir dann?
Einsame Egoisten, die wandern.
***
In einer Zeit wie dieser, ist alle Liebe laut. Sie sendet ihre Boten in die Welt hinaus. Sie fliegen über Meere, über Sand und Flüsse. Fliegen über das Grün der Erde, wolkenfrei mit Rückenwind, schweben sie im warmen Wind. Fordern auf zum Tanz, am Tag und auch bei Nacht, in einem hellen Lichterglanz. In einer Zeit wie dieser, ist alle Liebe laut. Sie sendet ihre Boten in die Welt hinaus.
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In der Farbe des roten Weinlaubes im Grün eines Tannenwaldes,
noch unerkannt,
doch schon so alt.
Vergessen und immer wieder neu erwacht,
der Tanz der Anderswelt.
Türkisfarben leuchten ihre Netze, ziehen an,
das auf der Suche ist.
Das Gewordene lieb gewonnen,
in den Farben drehen sie sich,
die Andersweltgefühle.
Halten fest und lösen auf.
Leuchten hell bei Tag und Nacht,
stehen niemals still.
Ruhe finden sie in sich,
einen Ort der Stille.
Die Elemente drehen sich,
nicht alle,
in alle vier Winde.
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Inhalt
Die Wende in Sandras Leben
Ein grüner Bilderrahmen
Gustav Birkenfeld
Ein neues Leben
Der neue Weg
Dein Lachen
Ein Mann für die Liebe
Der IrrgartenDie Wende in Sandras Leben
Der kleine Hafen war eine Augenweide. Kleine Boote lagen dort und vom Kai aus hatte sie einen wunderschönen Blick, über das Hafengelände, das romantisch anklang, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn auf der Promenade saßen aller paar Meter junge Musiker, die auch traumhaft aufspielten.
Doch zog ein Boot hinaus auf das freie Meer, konnte sie melancholisch werden. Es stieg in ihr ein Gefühl des Abschieds auf. Doch noch konnte sie dieses Gefühl nicht wirklich für sich einordnen. …Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/54.html
Inhalt
Ceija
Der Unbekannte
Ein Tag mit Wendungen
Der Klosterladen
Das Land der Liebe finden
Wie das Leben spielen kann
Das Kinderheim der Stadt
Auszug aus der Geschichte „Das Land der Liebe finden“
…… Er erhebt sich, geht ums Bett und hebt den Rucksack mit einer Hand an, um ihn dann wieder fallen zu lassen. „Also du meinst ja immer, du hättest schwer am Leben zu tragen, jetzt glaube ich dir das“, sagt er mit ernster Miene und setzt sich wieder, dieses Mal gleich neben den Rucksack. Tim sortiert im Schrank etwas hin und her, als hätte seine Suche nach dem Land der Liebe im Schlafstubenschrank bereits seinen Anfang genommen.
„Wieso?“, fragt Tim, ohne sich dabei umzudrehen und Lars antwortet, „Na hör mal. Was hast du denn alles eingepackt? Also mir wäre das viel zu viel Gedöns. Du brauchst doch nur Unterwäsche und einen Pulli, vielleicht noch eine Hose. Heute kann man doch überall waschen oder waschen lassen.“ Tim ist immer noch mit dem Inhalt des Schrankes beschäftigt und antwortet „Ja. Kannst du ja machen. Du weißt doch, wie es geht.“ Lars stutzt. „Hä? Was weiß ich? Wie was geht? Drehst du dich auch mal wieder um?“ Tim atmet laut aus. „Was ist denn?“, fragt er genervt. „Ich meine ja nur, mir wäre das hier zu viel“, sagt Lars mit einem unterschwelligen Ton und meint, Tim weiß immer noch keineswegs, um was es Lars geht und Lars ergänzt „Hier dein Rucksack, Mensch.“ Tim will gerade einen Schritt zum Bett zu gehen, stockt, guckt Lars unverständlich an und fragt „Was willst du denn von mir? Am besten, du gehst jetzt. Ich habe noch zu tun, auch mit mir selbst. Also, jetzt, bitte.“ Dabei schaut Tim mit etwas aufgerissenen Augen zur Tür. „Wie freundlich du mich rausschmeißt. Das hatten wir ja auch noch nie, aber ich gehe.“ Bei diesen Worten erhebt sich Lars vom Bett und geht zur Wohnungstür. Als er bereits im Flur seine Schritte tut, sucht Tim weiter im Schrank und Lars verabschiedet sich beim Gehen zur Tür „Gute Reise. Lass mal bei Gelegenheit etwas von dir hören.“ Dann fällt die Tür ins Schloss und Tim ist allein in seiner Wohnung.
Was er auch immer im Schrank gesucht, es hat wohl woanders seinen Platz. Er lässt Luft ab und blickt auf den gepackten Rucksack, in den kein paar Strümpfe mehr passt. Und wie er so sitzt und guckt, denkt er sich „Mit dem Kram, will ich in die Welt? Ich brauche doch nur mich und meinen Verstand.“ Er macht den Rucksack auf und holt erst die oberen Sachen heraus, sodass man annehmen könnte, er schaut nach, ob er das, was er im Schrank suchte, vielleicht doch bereits im Rucksack hätte, doch nach und nach landet alles wieder auf dem Bett. Den leeren Rucksack stellt er wieder in den Schrank. Ob er diesen suchte, obwohl er schon gepackt war? Die ausgepackten Sachen lässt Tim auf seinem Bett liegen. Er nimmt seine Plastikkarte und etwas Kleingeld aus seinem Portemonnaie und steckt es sich in die Hosentasche seiner Jeans, nimmt seinen Schlüssel, geht zur Tür hinaus, schließt danach ab, läuft die Treppen im Haus hinunter zur Haustür und setzt seine Füße auf die Straße. Auf dem Bürgersteig bleibt er jedoch kurz vorm Haus stehen.
„Mist, hätte ich mir auch einfacher vorgestellt“, brummt er und sieht den Menschen zu, die auf der Straße ihrer Wege gehen.“ Mein Gott, dieses Gehetze! „Was tun wir Menschen uns nur selbst an?“, mit diesen Gedanken fasst er in seine Hosentasche, um zu fühlen, ob er das Geld noch einstecken hat. Dabei denkt er an Lars, der ihm von seinem Friseurbesuch erzählte. „Mutig. Mutig, ist ihr Freund.“erzählte Lars ihm, das hat die Friseuse gesagt, als Lars ihr von Tims Vorhaben erzählte. Und Tim befiel vor ein paar Tagen noch, so eine Art, kleinerer Größenwahn, von dem jetzt gerade, jede Spur fehlt. Noch immer steht Tim wie angewurzelt auf dem Bürgersteig und fragt sich, wenn es jetzt beginnen würde in Strömen zu gießen, ob er losgehen würde, oder doch eher zurück in seine Wohnung. Er hat darauf keine Antwort, kommt sich gerade ziemlich dämlich vor und entscheidet sich deshalb, vorwärtszugehen. Er schaut kurz nach links zur Kreuzung, die unweit des Wohnhauses ist, in dem er seine Wohnung hat und dann nach rechts, die Straße einfach entlang. Und weil er keine Ahnung hat, was mit ihm gerade los ist, und was er wohl wirklich will, geht er zur Kreuzung vor, mit dem Gedanken, „Dort kann ich mich ja dann noch einmal entscheiden, in welche vier Richtungen ich meinen Weg fortsetzen werde.“
Für die Zeit von fünfzig Schritten, das ist der Weg bis zur Kreuzung, fühlt es sich für Tim erst einmal gut an. An der Fußgängerampel geht er geradeaus weiter, so als weiß er nun, wohin er müsste. Auf dem klein gepflasterten Bürgersteig kommt ihm unter anderem ein älterer Herr entgegen. „Entschuldigung.“ beginnt Tim zu sprechen, doch dieser geht an Tim vorbei. „Nun bleiben sie doch bitte einmal kurz stehen!“, ruft Tim ihm nach und ist enttäuscht, doch er möchte seinen Kopf keinesfalls hängen lassen. Dennoch stellt Tim fest, der Anfang seiner Reise hätte besser sein können. …..
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…. So weit oben war Jonas noch nie. Die letzten Jahre war er mit seinen Eltern im Auto verreißt. Jonas beginnt zu träumen und auf einmal fiel ihm Herr Kaiser ein.
Neben ihm sitzt Mutti und liest in einem Buch. Leise fragt er sie, ob Herr Kaiser hier vielleicht irgendwo wäre.„Was?!“, ruft erschrocken Jonas Mutti und weckt so Bernhard, Jonas Vati aus einem kurzen Schlaf auf.
„Wie kommst du denn darauf, Jonas?“, fragt sie ihn.
„Ich denke, Oma hat es dir erklärt? Herr Kaiser wird begraben, den kannst du hier nicht treffen.“ Etwas Angst schwingt in ihrer Stimme mit.„Ja. Aber Oma sagt, die Guten kommen in den Himmel.“
Das hört auch Vati Bernhard und verstand erst mal gar nicht, um was es bei dem Gespräch geht, aber gibt den beiden zu verstehen, dass sie doch gerade alle drei im Himmel sind.
Jonas Mutti schaut etwas entsetzt und beginnt dann doch zu lachen und Jonas lacht mit.
„Nein Vati. Wir doch nicht!“ sagt Jonas neunmalklug.
Jonas Mutti wendet sich nun Jonas zu und gibt ihm zu verstehen
„Oma hat gesagt, dass Herr Kaiser auf unserem Friedhof begraben wird. Er kann nicht im Himmel sein. Und nun gut.“ in der Hoffnung, dass Jonas nun Ruhe geben würde, doch er will es ganz genau wissen.
„Oma Hella hat gesagt, dass er vom Bestatter abgeholt wird und dann ein Loch gegraben wird und dort kommt Herr Kaiser hinein. Und dann hatte sie mir noch gesagt, dass wenn man eine gute Seele hat, diese in den Himmel kommt. Herr Kaiser hatte zwei Kinder, der muss doch gut gewesen sein. Oder nicht?“ gibt Jonas seiner Mutti zu verstehen.
Diese rollt ihre Augen und schweigt, wieder in der Hoffnung, dass Jonas dann endlich mit dem Thema aufhören würde.
Doch es ist wie verhext. Er will eine Antwort.So schaut Jonas seine Mutti immer noch fragend an und sie erzählt, dass, wenn man ein guter Mensch war, dass es dann mit den Gefühlen zu tun hatte und die Gefühle kommen aus der Seele. Und wenn man eben gut war zu anderen Menschen, dass man dann in den Himmel kommt und es heißt, dass die Seele immer lebt, auch wenn der Körper stirbt. Also dass die Seele, bevor der Körper unter die Erde kommt, aus dem Körper austritt. Vielleicht so etwas wie ein heller Schein. Manche Menschen meinen auch, dass sie es sehen können, wenn das geschieht.
„Dann könnten wir Herrn Kaiser doch treffen?“, fragt Jonas nach.
„Nicht so wie du das meinst Jonas. Herrn Kaiser werden wir nie wieder so treffen können, wie wir es früher erlebt hatten.Manchmal erzählen Leute, wenn ein Mensch verstorben ist, dass er dann doch noch da ist, sie sehen ihn noch durch die Räume gehen, obwohl er ja unter der Erde liegt.
„Cool“, kommt es aus Jonas.
„Das ist nicht cool. Das ist vielleicht tröstlich für die, die zurückbleiben, oder auch verwirrend für sie, wenn sie nicht damit umgehen können. Man kann sie ja nicht mehr anfassen wie früher, man sieht es nur, oder fühlt es.„Was redet ihr denn da?“, kommt es von Vati Bernhard herüber.
„Vati, wir kommen alle in den Himmel. Wir sind die Guten.“
„Pst“, meint Jonas Mutti, sie schaut ihn mit großen Augen an und macht es mit einer hektischen Handbewegung, in dem sie diese auf und ab schüttelt, Jonas klarer, dass er darüber nicht so laut erzählen soll.
Jonas versteht es, dreht seinen Kopf zum Fenster, schaut wieder hinaus und hinunter auf die Welt.
Was wohl Oma Hella gerade macht? …Weiteres zum Buch gern unter http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/58.html
Mancher Leute ihr Habitus zu posant, gegebenen falls von oben herab.
Warum nur diese Art der Umgangsform?
Was wird verborgen gehalten?
Was übertüncht wird mit großen Farben,
die für mich keine sind.
Mancher Leute ihr Habitus, einfach genial!
Freundlich, ehrlich,
aufgeschlossen.
Diese Farben klingen freudig an und lassen Großes vermuten.
Einfach, weil sie es sind.
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