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„Selbstliebe“

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Seit nunmehr als fünf Jahren befinde ich mich im Dualseelen Prozess. Puhhhhhhh… . Wer das auch von euch bereits erfahren hat,  weiß sicher was das bedeuten kann. Offene Baustellen dürfen ordentlich geschlossen werden, doch es schreibt sich einfacher nieder, als es manchmal ist. Tief greifende Wunden, wo ich meinte sie längst verarbeitet zu haben, kamen zutage, wollten gesehen, angenommen und geheilt werden.

Gott sei Dank, war ich schon immer ein Mensch, der Veränderungen zwar auch gern herausgeschoben, aber wenn sie dann wirklich anstanden, auch angegangen ist. Dadurch konnte ich schon sehr viel im Vorfeld für mich, in meinem Leben klären. Es fing schon mit Anfang zwanzig an, als ich das erste Mal meine Kindheit gesund reflektierte. So etwas wie Heilung in einem kleinen Bereich meines Lebens erfolgte.

Anders ist der Dualseelen Prozess für mich. Wenn mich diese Gefühle immer wieder tangierten, sogar auch sehr berührten, ganz klar, aber auch irgendwie manipulierten, setzte ich mich später zur Wehr. Das allerdings war ein Prozess über Jahre und es begann ganz einfach durch mein Tun an Etwas, das mir Freude bereitete. Natürlich hatte ich dies auch schon davor getan, nur wurde mein Gefühl durch diese Begegnung sehr erschüttert. Diese tiefe Liebe und ich wundere mich, wie ich das einfach so schreiben kann, musste ich auch erst einmal irgendwie auf meiner Festplatte akzeptieren. Und zu Anfang des Dualseelen Prozesses hatte ich keinen Schimmer, ist es mein Gefühl das ich gerade fühlte oder war es das andere. Doch das lernte ich mit der Zeit zu unterscheiden, aber es brauchte eben Zeit, um wieder in die Selbstliebe zurückzukommen. Mancher wird sich fragen „Was?“ Aber wer in so einem Prozess steckt oder ihn bereits durchlaufen hat, wird darum wissen, wie schwer es sein kann, sich darin zu finden. Alte Wunden werden zutage gefördert, um heilen zu können. Aber ich glaube, bei jedem Menschen kann so eine Begegnung im Gefühl oder auch als wirkliche Begegnung der Menschen anders verlaufen. Je nachdem, was ein jeder eben noch lernen muss. Wenn manche es auch als romantische Begegnung bezeichnen und ja stellenweise kann dies so auch sein, sehe ich es eher als große Lernerfahrung. Und sie lässt alles fühlen. Verzweiflung, Stress, Kummer, Freude, Liebe, Sterben wollen und damit umzugehen mit jedem einzelnen Gefühl hoch dosiert meine ich, musste ich erste einmal lernen, und mit damals Ende vierzig, Anfang fünfzig meinte ich schon vieles gefühlt zu haben, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Und wenn mich die Gefühle des anderen so schüttelten und ich im Stress versinken zu drohte oder im Kummer verloren zu gehen, begann ich mich mehr im Freien aufzuhalten und Steine zu sammeln. Es war, wie eine kleine Auszeit aus einer Arbeit die Kraft zu kosten schien. Es begann mir Freude zu bereiten, die frische Luft mir um die Nase wehen zu lassen und noch Ablenkung dabei zu haben.  Die gesammelten Steine säuberte ich und schlussendlich bemalte ich sie mit verschiedenen Motiven, ganz intuitiv. Das half mir unglaublich in dieser Zeit. Auf der anderen Seite fühlte ich ab und an Wut und Ärger, mich diesen Gefühlen widersetzt zuhaben, doch ich lernte meine Gefühle durchlässig zu machen. Es war und ist natürlich ein großer Lernprozess , in dem ich den Glauben an mich selbst erst verloren und dann wieder gefunden habe. Und allein das Wiederfinden ist ein wunderschönes Gefühl.

Dualseele Begegnung das ist LIEBE. Aber viel mehr ist es wohl auch Selbstliebe.  Und ja, natürlich gab es Zeiten, Tage, Stunden, Minuten, am Ende sogar nur noch Sekunden, wo ich dachte, „Oh man, der auf der anderen Seite ist doof und Punkt.“ Und ich war verletzt und ich war traurig und ich tat dumm mit dem anderen Gefühl und ich beschimpfte es auch so gut ich konnte, obwohl ich sonst ganz anders bin, doch es provozierte und rüttelte und ließ keine Ruhe, bis ich aus mir herausfand. Das konnte ich schon früher gut, aber anscheinend wollte die Dualseele es auch erleben dürfen. Und doch,  ich lernte immer wieder zu vergeben, so oft ich mir auch vorgenommen hatte, dieses Mal aber, läuft es anders bei mir, so oft kam es anders. Irgendwie ging es wie von allein. In der Liebe wohnt so viel Kraft, unsagbar stark dieses Gefühl.

Jeder Mensch macht Situationen im Leben durch, die ein anderer niemals beurteilen kann, einfach, weil der andere nie in genau so einer Situation wohl war. Selbst wenn ähnliche Situationen stattfanden, dann vielleicht mit anderen Voraussetzungen, anderen Charakteren usw. Was ich für mich allerdings noch mehr lernen muss, es gibt Menschen die jammern und jammern, aber möchten keine Veränderung haben und hier muss ich lernen, diese einfach wirklich loszulassen. Denn sie rauben nur die Zeit und Energie der anderen. Aber das wird mir auch noch gelingen! Selbstliebe. Selbstliebe lernen, der Dualseelen Prozess macht es möglich. Ein wenig machte mir das schon auch Angst, denn ich sagte schon immer, was ich dachte und fühlte, sollte das nun noch intensiver werden? Einigen Menschen stieß ich damit schon vor den Kopf, aber ich meine, glaube, fühle, ehrlich sprechen sollte erlaubt sein, auch wenn es unangenehm ist. Auch ich musste schon in meinem Leben einmal, zweimal schlucken, was man mir sagte, dachte darüber nach und befand es für richtig und wenn es sich für mich anders darstellte, suchte ich das Gespräch. Für mich ziemlich einfach, für andere wieder wohl weniger. Leben eben, für jeden anders für mich ehrlich, intuitiv, meistens gerade heraus. Selbstliebe dazu gehört auch „Ja“ und „Nein“ sagen zu können. „Ja“ zu sich selbst, zu dem eigenen Gefühl.  Ein „Nein“ gegenüber einem anderen Gefühl, ist immer ein „Ja“ zu sich selbst. Höre ich ein „Nein“ ist es für mich kein Untergang. Es ist das „Ja“ des anderen zu seinem Gefühl, so wie mein  „Nein“ zum anderen Gefühl,  immer nur das „Ja“ zu meinem Gefühl, zu mir selbst ist.  Selbstliebe eben, immer vorausgesetzt der andere  fühlt und kommuniziert auch ehrlich.

Ich wünsche mir Heilung. Heilung für die Seele, die Seelen. Vor Jahren hätte ich jetzt damit noch ein wenig wohl gehadert, heute just in diesem Moment kann ich es schreiben, weil ich es so fühle … Dankbar für diese tief greifende Begegnung, für diese tiefe Liebe, welche ich in mir fühlen darf und welche in mir gedeiht.

„Begegnung“

 

ISBN: 9-783-7460-9595-0

„Mancher Leute ihr Habitus zu posant,
gegeben falls von oben herab.
Warum nur diese Art der Umgangsform?
Was wird verborgen gehalten,
was übertüncht wird mit großen Farben?
Die für mich keine sind.
Mancher Leute ihr Habitus einfach genial.
Freundlich,ehrlich,aufgeschlossen.
Diese Farben klingen freudig an und lassen Großes vermuten,
einfach, weil sie es sind“

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„Im Land unter dem Regenbogen“

ISBN: 978-3-7392-0115-3

Inhalt

Begrüßung
Einleitung
Die arme Jolanda
Ein guter Burgherr
Der tapfere Grünzwerg und der mutige Michael
Die Gedankenanne
Der geheimnisvolle Bogen
Die habgierige Wennedetta
Die Geschichte vom Peter
Frederika und Fraderike
Ein junger Schwan
Der weiße Teddybär
Der grandlige Hubert
Der Wolkenhans
Ein Kater bringt die Post
Frau Torteneis
Eine uralte Bake
Jones und Corinna
Die einzige Tochter
Der Zwerg Abraham
Das geschenkte Kleid

Leseprobe:

Der geheimnisvolle Bogen

Pfeil und Bogen im Gepäck und laufen bis die Füße schmerzen. Burghardt war schon lange unterwegs und trug ein Geheimnis mit sich. Er stammte aus einer armen Familie. Sie besaßen nie viel, aber seine Eltern waren rechtschaffene Leute. Das machte Burghardt immer stolz auf sie. Denn, obwohl sich immer mal wieder eine Situation ergab, wo die Eltern hätten Geld machen können, auf unanständige Weise, blieben sie doch ehrlich. Als seine Eltern starben, machte sich Burghardt auf und ging auf Wanderschaft. Was sollte er noch in diesem alten Dorf? Niemand hielt ihn auf und so ging er seiner Wege. Er schnürte seinen Rucksack, tat etwas Brot und eine Flasche Wasser hinein, ein frisches Hemd und was er noch so brauchte.

Als er einige Meilen gelaufen war, kam er an einen alten Hof. Dieser war unbewohnt. Burghardt rief: „Hallo ist da wer?“ Doch es meldete sich niemand. So trat er ein. Er nahm nichts vom Hof und stahl auch nichts, er legte sich nur auf ein altes Bett und schlief ein. Als er wieder erwachte, war es bereits Morgen.
Er nahm ein Stück Brot und Wasser aus seinem Rucksack, aß und trank.
Es war sehr ruhig auf dem Hof.
Kurz überlegte er, ob er bleiben sollte und den Hof wieder auf Vordermann bringen, aber er entschloss sich, dann doch weiter zu gehen. So zog er wieder los.

„Von wo kommst du denn Wandersmann?“ fragte ein alter Mann ihn, der des Weges kam. „Ach von weit her, ich bin schon sehr lang unterwegs.“
„Bist du an einem Hof vorbei gekommen?“ fragte ihn der alte Mann wieder. „Ja, das bin ich. Ich war auch drinnen, habe auf dem Bett geschlafen und bin dann ich weiter gezogen.“ entgegnete Burghardt.
Der alte Mann machte eine Handbewegung und auf einmal, hatte er einen Bogen in der Hand. „Den schenke ich dir, für deine Ehrlichkeit. Gib gut auf ihn acht.“ …

Eine weitere Leseprobe und mehr zum Buch gern unter ..http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/23.html

„Anders“

ISBN:978-3-7448-3582-4

Ein Buch mit Kurzgeschichten

Inhalt

Die Wende in Sandras Leben
Ein grüner Bilderrahmen
Gustav Birkenfeld
Ein neues Leben
Der neue Weg
Dein Lachen 
Ein Mann für die Liebe
Der Irrgarten

Leseprobe:

„Gustav Birkenfeld“

… Ilse sprach ohne Wort und Komma und hatte Gustav, der sie schon etwas irritierend anschaute, nicht zu Wort kommen lassen. „Frau Wagenstern! Seid wann duzen sie mich? Für sie sollte ich Herr Birkenfeld sein. Wie kommen sie dazu mich bei meinem Vornamen zu nennen und dann auch noch, lieber Gustav? Was kümmert es sie, wo ich und wie lange ich sitze? Und nein, ich fahre ganz sicher nicht mit ihnen !“  Gustav war etwas außer sich. Wie konnte diese Dame ihn nur so überrumpeln?

„Ach her je Herr Birkenfeld! Das war doch gar nicht so gemeint, wie sie es verstanden hatten! Ich meine nur, sie sind mir immer schon sympathisch gewesen, da kommt mir eben das du so leicht über meine Lippen. Es tut mir leid und ich entschuldige mich hiermit. Natürlich sind sie für mich Herr Birkenfeld!? Aber mein Anliegen meinte ich sehr ernst. Sie würde mir einen großen Gefallen damit erweisen. Ich möchte nämlich wissen ob ich eine Hexe bin? Wissen sie?“

Herr Birkenfeld schaute seltsam drein. „Was ist denn das für ein Unfug? Sie sind natürlich keine Hexe! Das würde ich doch sehen!“ sagte er mürrisch. Ilse bewegte ihren Kopf leicht hin und her, als wollte sie ihm sagen „Das muss man ja auch nicht sehen müssen, eher fühlen.“ und erwiderte Herrn Birkenfeld „Nun Herr Birkenfeld, es geht nicht um die Kleidung. Es geht eher um die Kenntnisse und Gefühle. Das was in einem wohnt. Ob man sich für Kräuter und Heilkunde zum Beispiel interessiert. Verstehen sie?“
„Hm, na ja, aber was soll ich da? Mit so einem Kräuterzeugs habe ich nichts am Hut!“
„Ihre Aufgabe wäre mir nur während der Fahrt Gesellschaft zu leisten. Dort könnten sie ja dann tun und lassen, was ihnen beliebt.“

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„Himmelsstern“

ISBN: 978-3-7528-5012-3

Wenn du gelackt und geschmiert durch meine Welt deine Schritte führst,
erschreckst du mich.
Wenn du verwirrt, weil du zu lange in dich gekehrt deine Blicke schweifen lässt,
erschreckst du mich.
Wenn du nur hören willst, was du hören möchtest,
um deinen Platz nicht räumen zu müssen, weil der Regen deine Sorgen abwaschen möchte, halte ich dir nicht den Schirm, ganz bestimmt nicht.
Aber ich bereite dir danach einen wohlschmeckenden Tee.
Welchen magst du denn und du schläfst bei dir.“

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„Erblüht“

Meine Wurzeln, einst hingen sie an mir und suchten Halt im Außen. Ich brauchte Zeit um zu verstehen und dann bohrten sie sich in die Tiefe meines Seins. Jahr um Jahr durchdrangen sie Ebene für Ebene. Illusionen von trockengelegten Flusslandschaften, waren nun benetzt und auch gefüllt mit unzähligen Tränen, die sich Bahn brechend nach außen bewegten. Nichtsahnend was da noch alles kommen würde, von dem was mich erfreute, aber auch ängstigte und mich doch zu dem Menschen werden ließ, der ich heute bin, hatte ich vieles in mir geschehen lassen. Wie sollte es auch anders gegangen sein? Doch was bin ich? Wer bin ich?

Einst fütterten mich die Wurzeln in der alten Heimat,  mit dem was sie herausgezogen und manches Mal und später sogar immer mehr, widerte es mich an. So zog ich sie aus dem Grund an dem ich gewachsen, den man im außen Heimat nennt, und gab ihnen ein neues Zuhause. Dennoch Dankbar? Ich überlege und ja es hat mich stark gemacht. Wissen, ja wissen tu ich es wohl, aber fühlen? Mit dem Fühlen tu ich mich gerade schwer. Nein, nein, ich bin schon mutig, sah viel in mir und an mir, was ich ändern durfte, aber sah auch viel an anderen, was in mir kein Vertrauen wachsen ließ. Doch Vertrauen in mich, in meine Gefühle, muss ich haben, damit ich meinen Weg weiter beschreiten darf. Doch klingt da etwa ein Zweifel heraus? Und wenn, wäre das so schlimm? Ohne jemals einen Zweifel zu haben, ich glaube, das wäre nie gut. So zweifle ich mitunter, als einfach darauf loszugehen, wenn es sich irgendwie doch anders anfühlen sollte. Erblühen an einem Ort, den man zu Hause nennt, weil man es fühlt, heute weiß ich darum. Dafür bin ich dankbar. Einen Menschen an meiner Seite haben zu dürfen, der ähnlich tickt wie ich, dafür bin ich sehr dankbar. Und auch immer mehr meine Selbstliebe durch einen Seelenprozess in mir fühlen zu dürfen, macht mich noch zufriedener, wenn ich meinen Weg gehe.  

Meine Wurzeln haben ein „Ja“ gefunden für den Ort, an dem ich mich nun zu Hause fühle. Sie haben ein „Ja“ gefunden, zu dem Menschen, der ich jetzt bin, jedoch weiß ich darum, dass ich sicher wie jeder andere auch, noch verbesserungswürdig wäre. Jedoch glaube ich, ich musste lernen, mich selbst so anzunehmen, wie ich bin. Und dabei lernte ich auch dem fremden Gefühl in mir, durch den Seelenprozess „Nein“ zu sagen.

Meine Wurzeln haben sich neu orientiert, sind wieder nach gewachsen, haben sich ihren Weg gesucht, so wie es meiner Seele beliebt und das ist schön. Und die Tränen von einst, nein, sie habe ich keineswegs vergessen, wie könnte ich? Doch einige von ihnen wurden durch die geistige Welt und die himmlische Führung in schöne Perlen gewandelt und JA, dafür bin sehr dankbar und fühle, ich bin auf dem richtigen Weg. Für was so eine Seite gut sein kann und ein paar Minuten Zeit, um sich über der eigenen Gefühle klarzuwerden. Schön.

„Liebeswort“ Gedichte

ISBN: 978-3-7528-6639-1
„Er reist immer durch die Lande,
im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln,
deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig,
wie seine Stimme,
Sternendeuter nennt man ihn.
Doch keine Frau kommt ihm je nah,
so manche schaut ihn fragend an.
Möchte ihn erzählen hören,
vom großen hellen Sternenzelt.
Wie Sonne und Mond mit ihnen spielen,
und alles in der Seele wohnt.
Sternendeuter ist sein Name
und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage,
doch geht keinem hinterher“
Mehr Leseproben und weiteres zum Buch gern unter.. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/77.html

„Die verzauberte Wiese“

       ISBN 978-3-7412-0-772-3

 

Klappentext:
Diese Geschichte erzählt von zwei unterschiedlichen, jungen Frauen, die Unrecht taten, aber durch Menschen, die sich ihrer annahmen, auf den ehrlichen Weg zurück kehrten.
Einmal ist da Helena, die bei Violetta, einer alten Kräuterfrau, ein neues zu Hause findet und dann gibt es noch Rosalie, die auf dem Hof von Valentin, zur Gemüsebäuerin wird. Lange Zeit getrennt voneinander, treffen sich beide Frauen auf dem Gipfel ihres Erfolges wieder und begegnen auch dem Menschen, dem sie einst böse mitgespielt hatten.

Leseproben und mehr zum Buch gern unter..                           http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/12.html

„Damit die Seele lächelt“

    ISBN 978-3-7448-8917-9

 

Klappentext:
Das Leben ist Veränderung! Und manchmal braucht es etwas, damit die Seele wieder lächeln darf. In diesem Buch hat die Autorin Erfahrungen aus ihrem Leben zusammengefasst und schreibt über verschiedene Möglichkeiten, die man sich ins Gefühl einladen kann, um den spirituellen Transformationsprozess zu unterstützen. „Damit die Seele lächelt“ ein kleines Sammelwerk schöner Möglichkeiten.

 

Leseproben und weiteres zum Buch gern unter ..                     http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/62.html

 

 

„Eulenherz“

   ISBN: 978-3-7431-0009-1

Klappentext:
Die wunderschöne Daria begegnet eines Tages dem Reitersmann Arian. Beide verlieben sich ineinander. Doch Arians Mutter ist die Frau an seiner Seite nicht recht . So legt sie einen bösen Zauber über Daria, die dadurch in eine Eule verwandelt, fort an im Wald leben muss.
Wird Arian seine Daria wiederfinden?
Und werden beide ihre Liebe leben können?
Ein Märchen für kleine und große Leser.

Eine Leseprobe und mehr zum Buch gern unter ..                    http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/30.html

 

„Wolken am Himmelsrand“

Wolken am Himmelsrand    ISBN: 978-3-7494-8219-1
„Auf der Suche nach sich Selbst, fand er sie im Weltentanz.
Die Sonne fühlte er an diesem Tag.
Worte die er sprach, trauten sich so viel.
Und auf einmal war sie im Gefühl und hielt sich fest für einen Moment,
der für ihn wohl alles war.
Vergessen war so schwer.
Und bunte Bilder malen Zukunft in sein Herz.“
Weitere Leseproben und alle Informationen zum Buch unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/88.html

„Emilia Sommerfeld“

emilia 1   ISBN 978-3-7392-3787-9

Eine Geschichte über Liebe, Schmerz, Vergebung und Freundschaft.

Emilia ist Anfang vierzig und enfernt sich emotional von ihrem Mann. Sie lernt den jüngeren Emanuel kennen. Er nähert sich ihr, auf eine sehr erfrischende Art, doch Emilia traut dem Frieden nicht. Nach einigen Begegnungen mit ihm, kann Emilia mit Hilfe von Madame Bourness herausfinden warum sie sich, so durch diesen Mann angezogen fühlt. Doch da ist noch etwas anderes, das Emilia fühlt. Sie geht dem nach, und wird so zu Emanuals Wahrheit geführt. Ein Geheimnis ist gelüftet.
Alles Glauben, alles Gefühl und manchmal, eben alles nur noch Chaos.

Leseprobe:

Inhalt:
Prolog

Irland in ihren Augen
Emilias Geburtstag
Emilias Gefühle
Das erste Date
Ein guter Tag
Im Land Unbekannt
Ein Geheimnis wird laut
Die erste Begegnung danach
Epilog

… Die Straßenbahn hält, und Emilia geht nun zu Fuß, zur Mozartstraße 13. Im dritten Stock des Hauses, liegt die Wohnung der Gärtners. Meist sind sie nicht da, wenn Emilia putzt, das ist ihr auch ganz lieb. Wenn ihr vielleicht noch einer der beiden über die Schulter schauen würde, oder gar die beiden Jungen daheim wären, das würde sie verrückt machen.
Die Treppen nach oben zu steigen, macht ihr keine Mühe. Am Anfang, erinnert sich Emilia, waren es Treppen ohne Ende.
Ihre Luft wurde knapp und vor allem bei der Vorstellung, war es ihr peinlich. An diesem Tag, war sie knapp mit der Zeit dran und total ausser Puste, als sie vor der Wohnungstür der Gärtners stand. So läutete sie damals an der Tür und als Herr Gärtner öffnete, fragte er sie als erstes „Um Gottes Willen, brauchen sie einen Arzt?“
Emilia erinnert sich, das sie ihren Kopf nach hinten warf und sie eine Hand auf ihre Herzgegend legte. So fühlte sie sich besser Luft bekommen.
Mit ihrer anderen Hand winkte sie ab, dass sollte Herrn Gärtner sagen, das er keinen Arzt rufen müsste.
„Nicht?“ fragte Herr Gärtner damals zweifelnd nach. Nachdem Emilia sich wieder vom Treppensteigen erholt hatte, antwortete sie ihm „Nein danke. Es ist sehr nett, das sie mir gleich helfen wollten. Ach Gott, ist das mir jetzt aber peinlich. Guten Tag erst einmal. Ich bin Emilia Sommerfeld und hatte wegen ihres Jobs, den sie vergeben möchten, schon angerufen. Ja, was soll ich sagen. Hier bin ich nun. In voller Größe und jetzt auch wieder mit Sauerstoff im Blut.“  ….

Alles zum Buch unter  http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/40.html