Schlagwort-Archive: Gefühl

Eine Reise irgendwo hin

Immer noch halte ich den Mantel meiner Seele schützend über sie, auch an Sommertagen. So wird es auch bleiben. Alte verschlungene Wege, längst verlassen. Mein Herz befreit aus alter Last. Die Liebe, die ich nicht kannte, fühlte ich an einem traurigen Tag. Ich blickte sie traurig an und sie ließ mich fühlen, ich bin stark. So fand ich den meinen Weg unter vielen und gehe ihn heute in Freude. Liebe .

Mehr zum Buch.. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/42.html

Das grüne Kleid im Labyrinth

Im Ozean der Ewigkeit schweben sie im grünen Kleid.
Nichts scheint greifbar, nichts erscheint, ihre Augen leise.
Gedanken ertrinken, taube Gefühle schwinden,
sie atmen leicht ein und Schwere aus. Wellen tragen sie weit, ihre Haut umspielt vom kühlen Nass.
Nichts ist greifbar zu der Zeit, nichts erscheint ihnen und die Zeit, ist die Zeit der Wiederkehr. Wo waren sie einst?
Wo werden sie sein?
Doch wo sie sind, sie fühlen es jetzt. Keine Angst wacht in ihnen, nur ein Gefühl, das bleiben will.
Leben in Liebe.

http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/92.html

Zweiundzwanzig Wegboten

Wenn ein Herzgefühl erblüht und es hochfliegen möchte,
fliegt es mit Überschallgeschwindigkeit dem entgegen,
der es wohl schon so sehr herbeigesehnt.
Liebe.

http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/93.html

Eine Reise irgendwo hin

Immer noch halte ich den Mantel meiner Seele schützend über sie, auch an Sommertagen. So wird es auch bleiben. Alte verschlungene Wege, längst verlassen. Mein Herz befreit aus alter Last. Die Liebe, die ich nicht kannte, fühlte ich an einem traurigen Tag. Ich blickte sie traurig an und sie ließ mich fühlen, ich bin stark. So fand ich den meinen Weg unter vielen und gehe ihn heute in Freude. Liebe .

Mehr zum Buch.. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/42.html

„Bunte Federstriche“

Weihrauchduft zieht herüber
sie legt die Karten auf den Tisch
der Kater schnurrt auf ihrer Schulter
„Schau mal König das gibt es doch nicht.“

Die letzte Karte aufgedeckt, ihr Lid es zuckt ganz leicht
ihr Ohrring gerade ein Spielball, der König bewegt ihn leicht
.

Alte Geschichten fallen raus. Neues darf nun kommen.
Der König schaut dem ganzen zu und schnurrt auch ganz benommen
.

Der Eremit er liegt noch da, doch sicher nicht mehr lange.
„Schau König, nun fühlen wir, was uns noch erwartet.“

Den König aber stört es nicht, er spielt noch mit dem Ohrring.
Die Dame schließt das Kartenblatt und von ihrer Schulter springt ihr König
.

Weitere Leseproben und mehr zum Buch gern unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/82.html und http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/gedichte/bunte-federstriche/

„Liebeswort“ Gedichte



Er reist immer durch die Lande, im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln, deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig, wie seine Stimme, Sternendeuter nennt man ihn, doch keine Frau kommt ihm je nah.
So manche schaut ihn fragend an, möchte ihn erzählen hören, vom großen hellen Sternenzelt, wie Sonne und Mond mit ihnen spielen und alles in der Seele wohnt. Sternendeuter ist sein Name und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage, doch geht keinem hinterher.


Manchmal schon weinte das Gefühl, es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus auf dem Grün, das Heilung versprach und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon gab es eine Zeit der Einkehr.
Die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben und sprang danach ins Glück.

Weitere Leseproben und mehr zum Buch gern unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/77.html und/oder unter http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/gedichte/liebeswort-gedichte

„Liebeswort“ Gedichte



Er reist immer durch die Lande, im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln, deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig, wie seine Stimme, Sternendeuter nennt man ihn, doch keine Frau kommt ihm je nah.
So manche schaut ihn fragend an, möchte ihn erzählen hören, vom großen hellen Sternenzelt, wie Sonne und Mond mit ihnen spielen und alles in der Seele wohnt. Sternendeuter ist sein Name und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage, doch geht keinem hinterher.


Manchmal schon weinte das Gefühl, es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus auf dem Grün, das Heilung versprach und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon gab es eine Zeit der Einkehr.
Die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben und sprang danach ins Glück.

Weitere Leseproben und mehr zum Buch gern unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/77.html und/oder unter http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/gedichte/liebeswort-gedichte

„Liebeswort“ Gedichte



Er reist immer durch die Lande, im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln, deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig, wie seine Stimme, Sternendeuter nennt man ihn, doch keine Frau kommt ihm je nah.
So manche schaut ihn fragend an, möchte ihn erzählen hören, vom großen hellen Sternenzelt, wie Sonne und Mond mit ihnen spielen und alles in der Seele wohnt. Sternendeuter ist sein Name und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage, doch geht keinem hinterher.


Manchmal schon weinte das Gefühl, es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus auf dem Grün, das Heilung versprach und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon gab es eine Zeit der Einkehr.
Die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben und sprang danach ins Glück.

Weitere Leseproben und mehr zum Buch gern unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/77.html und/oder unter http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/gedichte/liebeswort-gedichte

„Liebeswort“ Gedichte



Er reist immer durch die Lande, im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln, deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig, wie seine Stimme, Sternendeuter nennt man ihn, doch keine Frau kommt ihm je nah.
So manche schaut ihn fragend an, möchte ihn erzählen hören, vom großen hellen Sternenzelt, wie Sonne und Mond mit ihnen spielen und alles in der Seele wohnt. Sternendeuter ist sein Name und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage, doch geht keinem hinterher.


Manchmal schon weinte das Gefühl, es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus auf dem Grün, das Heilung versprach und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon gab es eine Zeit der Einkehr.
Die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben und sprang danach ins Glück.

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Energetische Räucherung und Reiki

Schon einmal vorweg, ich liebe es. Das ist etwas für mich! Die Düfte der Kräuter, Hölzer, Harze, wenn sie sich im Raum verteilen, ist immer wieder ein Dufterlebnis, das meine Gefühle anspricht, meine Sinne. Es fühlt sich für mich an, wie ein Streicheln meiner Seelenhaut.

Da ich Reiki praktiziere, säubere ich mich, meine Kätzchen und natürlich auch meine Wohnung mit spiritueller Energie. Danach kommt das energetische Räuchern. Dazu kommt bei mir oft Weihrauch auf mein Stövchen, auch weißen Salbei benutzte ich gern dazu. Einmal in der Woche reinige ich meine Räume sehr gründlich mit Reiki und danach bediene ich mich aus meiner Räuchertruhe. Nach dem Räuchern lüfte ich durch.
Ich mache es so, dass ich die Teelichter ausbrennen lasse, wenn ich kleine Teelichter benutzte. Nach dem Lüften räuchere ich manchmal wiederholt, aber mit anderen Kräutern. Da ich mir selbst vertraue, höre ich auf mein Gefühl.

Die Räucher-Stäbchen und Kerzen benutze ich auch gern, allerdings mehr in der Advents- und Weihnachtszeit. Dort dürfen sie ihre guten Dienste verrichten und es schnuppert dann so schön.

Das Räuchern wie ich es empfinde, ist ein ganz intuitiver Prozess. Selbst habe ich mich noch nie an anderen orientiert, bin nur meinem Gefühl gefolgt, und fühle mich wohl dabei. Das habe ich auch schon oft denen erzählt, die gern wissen mochten, wie ich das Räuchern zelebriere. Fast jeder von ihnen hatte mich dann wissen lassen, dass sie es selbst wohl falsch machen würden, doch ich hoffe, ich konnte ihnen ihre falschen Gedanken nehmen. Denn ich glaube und das gilt für alles, was man so tut in seinem Leben, nur wenn man auf seine eigenen Gefühle achtet, kann die Seele sich wirklich wohlfühlen, und selbst fühlt man Harmonie. Es ist niemanden wohl geholfen, es einem anderen nachzutun, dabei aber fühlen zu müssen, dass es einem widerstrebt.
Das energetische Räuchern kann man auch zur Segnung oder zum Weihen, zum Beispiel für einen Talisman vollziehen. Das aber setzt, so empfinde ich es zumindest, auch voraus dem eigenen Gefühl folge zu leisten.

Wen wundert es wohl, wenn wir ein Ritual von jemanden anderen übernehmen würden, und der gewünschte Erfolg bliebe dennoch aus? Es hat doch immer mit Gefühl zu tun. Damit möchte ich nur sagen, liest man das eine oder andere, auch hier in meinen Zeilen, sollte man auf sein eigenes Gefühl achten. Gefällt es, kann man es natürlich auch so tun, ist es anders, probiert man eben selbst aus, was einem nützt und guttut.
Folge ich meinem eigenen Gefühl, kann es immer nur richtig für mich sein. Und dies gilt wohl für alles im Leben. Aber, ich glaube in diesem Zusammenhang auch, ich sollte einfach mich selbst hinterfragen, warum ich etwas ablehne. Gerade im Leben ist es manchmal auch die Angst vor Veränderung!

Und wer weiß ich weiß, vielleicht könnte so ein Räucherwerk doch der Anfang sein, sich seiner eigenen Gefühle bewusst zu werden. Es beginnt immer im Kleinen, jede Veränderung.
Denn wie könnten wir uns denn richtig entfalten im Leben, wenn wir es nur anderen nach tun, ohne unsere eigenen Gefühle zu achten?

„Liebeswort“ Gedichte



Er reist immer durch die Lande, im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln, deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig, wie seine Stimme, Sternendeuter nennt man ihn, doch keine Frau kommt ihm je nah.
So manche schaut ihn fragend an, möchte ihn erzählen hören, vom großen hellen Sternenzelt, wie Sonne und Mond mit ihnen spielen und alles in der Seele wohnt. Sternendeuter ist sein Name und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage, doch geht keinem hinterher.


Manchmal schon weinte das Gefühl, es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus auf dem Grün, das Heilung versprach und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon gab es eine Zeit der Einkehr.
Die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben und sprang danach ins Glück.

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„Bunte Federstriche“

Weihrauchduft zieht herüber
sie legt die Karten auf den Tisch
der Kater schnurrt auf ihrer Schulter
„Schau mal König das gibt es doch nicht.“

Die letzte Karte aufgedeckt, ihr Lid es zuckt ganz leicht
ihr Ohrring gerade ein Spielball, der König bewegt ihn leicht
.

Alte Geschichten fallen raus. Neues darf nun kommen.
Der König schaut dem ganzen zu und schnurrt auch ganz benommen
.

Der Eremit er liegt noch da, doch sicher nicht mehr lange.
„Schau König, nun fühlen wir, was uns noch erwartet.“

Den König aber stört es nicht, er spielt noch mit dem Ohrring.
Die Dame schließt das Kartenblatt und von ihrer Schulter springt ihr König
.

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„Liebeswort“ Gedichte



Er reist immer durch die Lande, im Gepäck so manches Blatt.
Wenn des Nachts die Sterne funkeln, deutet er so manches Ziel.
Die Nacht oft ruhig, wie seine Stimme, Sternendeuter nennt man ihn, doch keine Frau kommt ihm je nah.
So manche schaut ihn fragend an, möchte ihn erzählen hören, vom großen hellen Sternenzelt, wie Sonne und Mond mit ihnen spielen und alles in der Seele wohnt. Sternendeuter ist sein Name und des Nachts geht er umher.
Wartet auf so manche Frage, doch geht keinem hinterher.


Manchmal schon weinte das Gefühl, es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus auf dem Grün, das Heilung versprach und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon gab es eine Zeit der Einkehr.
Die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben und sprang danach ins Glück.

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„Bunte Federstriche“

Weihrauchduft zieht herüber
sie legt die Karten auf den Tisch
der Kater schnurrt auf ihrer Schulter
„Schau mal König das gibt es doch nicht.“

Die letzte Karte aufgedeckt, ihr Lid es zuckt ganz leicht
ihr Ohrring gerade ein Spielball, der König bewegt ihn leicht
.

Alte Geschichten fallen raus. Neues darf nun kommen.
Der König schaut dem ganzen zu und schnurrt auch ganz benommen
.

Der Eremit er liegt noch da, doch sicher nicht mehr lange.
„Schau König, nun fühlen wir, was uns noch erwartet.“

Den König aber stört es nicht, er spielt noch mit dem Ohrring.
Die Dame schließt das Kartenblatt und von ihrer Schulter springt ihr König
.

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