Das Dunkel kann nur da sein, wo auch das Licht ist. Sonst hätte ich es nicht gesehen.
Mehr zum Buch gern unter .. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/47.html
Das Dunkel kann nur da sein, wo auch das Licht ist. Sonst hätte ich es nicht gesehen.
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Manchmal, ist es das Lernen das müde macht.
Der Weg zum Neuen.
Das Alte hinter sich zu lassen,
ihm keine Beachtung mehr zu schenken, obwohl es so lange zu einem gehörte
und doch der Seele schmerzte.
Es gibt so viele Bücher deren Seiten erzählen.
So viele Gedanken, die sich im Kreise drehen
und manchmal dreht man mit an diesem Rad,
bis man fühlt, viel zu lang gedreht.
Zu viel gefühlt, das nicht glücklich macht.
Dann beginnt das Lernen.
Langsam, aber stetig begreift man die Seele.
Nur noch das was glücklich macht ins Leben lassen.
Für einen selbst und damit auch für die Welt.
Weiteres zum Buch .. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/51.html
Ein Engel zu Besuch. Du hast ihn um Beistand gebeten,
so nimmt er dir die Traurigkeit,
auch die Angst vor der Nacht.
Sanft legt er seinen Flügel über dich und du darfst fühlen, es wandelt sich.
Mehr zum Buch unter..
Kater Erwin und die kleine Libelle Imken
Noch nie war Imken so weit geflogen wie heute. Der Teich mit den wunderschönen Seerosen, der ihr zu Hause ist, liegt ein ganzes Stück entfernt, von dem Ort, an dem sie sich gerade jetzt aufhält.
Neugierig erkundet sie die Umgebung und hat nicht bemerkt, wie weit weg sie sich bereits von ihrem zu Hause befindet. „Ach ich sehe schon meinen Teich.“, trällert Imken vor sich hin und schaut dann doch ganz traurig, als es noch nicht ihr zu Hause ist. „Oh weh. Wie finde ich denn nun wieder nach Hause?“ denkt sich Imken und dabei fällt eine kleine Träne aus ihrem Auge.
Als sie unter sich schaut, stolziert Kater Erwin über die grüne Wiese. Er jagt ein Mäuschen und hat Freude dabei. Imken sieht, wie er nun ruhig aufrecht sitzt und mit seinem buschigen Schwanz leichte Hin- und Herbewegungen im Gras macht. Seine Ohren sind gespitzt und leicht nach vorn gelegt, so als ob er meinen würde, das Mäuschen würde gleich wieder aus seinem Mauseloch kommen.
„Vielleicht soll ich ihn fragen, ob er mir helfen könnte, wieder nach Hause zu kommen?“ geht es Imken durch ihr Köpfchen.
Eine Runde nach der anderen dreht sie in der warmen Luft und beobachtet aus der Höhe Erwin, der immer noch vor dem Mauseloch sitzt.
Doch Erwin dauert es wohl viel zu lang und seine Ungeduld lässt ihn wieder woanders hingehen.
Langsam stolziert er weiter.
Imken nimmt ihren Mut zusammen und fliegt nun sehr tief, sodass sie Erwins Kopf berührt. Dieser bleibt augenblicklich stehen und sieht mit seinen Augen nach oben. „Oh, wer bist du denn?“, fragt er neugierig nach. „Ich heiße Imken und wohne auf dem Teich mit den schönen Seerosen. Doch ich habe mich verflogen und weiß nicht mehr, wie ich nach Hause komme. Kannst du mir vielleicht helfen?“ fragt Imken freundlich nach. …
Der geheimnisvolle Bogen
Pfeil und Bogen im Gepäck und laufen, bis die Füße schmerzen. Burghardt war schon lange unterwegs und trug ein Geheimnis mit sich. Er stammte aus einer armen Familie. Sie besaßen nie viel, aber seine Eltern waren rechtschaffene Leute. Das machte Burghardt immer stolz auf sie. Denn, obwohl sich immer mal wieder eine Situation ergab, wo die Eltern hätten Geld machen können, auf unanständige Weise, blieben sie doch ehrlich. Als seine Eltern starben, machte sich Burghardt auf und ging auf Wanderschaft. Was sollte er noch in diesem alten Dorf? Niemand hielt ihn auf und so ging er seiner Wege. Er schnürte seinen Rucksack, tat etwas Brot und eine Flasche Wasser hinein, ein frisches Hemd und was er noch so brauchte.
Als er einige Meilen gelaufen war, kam er an einen altenHof. Dieser war unbewohnt. Burghardt rief: „Hallo, ist da wer?“ Doch es meldete sich niemand. So trat er ein. Er nahm nichts vom Hof und stahl auch nichts, er legte sich nur auf ein altes Bett und schlief ein. Als er wieder erwachte, war es bereits Morgen.
Er nahm ein Stück Brot und Wasser aus seinem Rucksack, aß und trank.
Es war sehr ruhig auf dem Hof.
Kurz überlegte er, ob er bleiben sollte und den Hof wieder auf Vordermann bringen, aber er entschloss sich, dann doch weiterzugehen. So zog er wieder los.
„Von wo kommst du denn, Wandersmann?“, fragte ein alter Mann ihn, der des Weges kam. „Ach, von weit her, ich bin schon sehr lang unterwegs.“
„Bist du an einem Hof vorbeigekommen?“, fragte ihn der alte Mann wieder. „Ja, das bin ich. Ich war auch drinnen, habe auf dem Bett geschlafen und bin dann ich weiter gezogen.“ entgegnete Burghardt.
Der alte Mann machte eine Handbewegung und auf einmal, hatte er einen Bogen in der Hand. „Den schenke ich dir, für deine Ehrlichkeit. Gib gut auf ihn acht.“ …
Ein Engel zu Besuch. Du hast ihn um Beistand gebeten,
so nimmt er dir die Traurigkeit,
auch die Angst vor der Nacht.
Sanft legt er seinen Flügel über dich und du darfst fühlen, es wandelt sich.
Mehr zum Buch unter..
Inhalt
Begrüßung
Einleitung
Die arme Jolanda
Ein guter Burgherr
Der tapfere Grünzwerg und der mutige Michael
Die Gedankenanne
Der geheimnisvolle Bogen
Die habgierige Wennedetta
Die Geschichte vom Peter
Frederika und Fraderike
Ein junger Schwan
Der weiße Teddybär
Der grandlige Hubert
Der Wolkenhans
Ein Kater bringt die Post
Frau Torteneis
Eine uralte Bake
Jones und Corinna
Die einzige Tochter
Der Zwerg Abraham
Das geschenkte Kleid
Der geheimnisvolle Bogen
Pfeil und Bogen im Gepäck und laufen bis die Füße schmerzen. Burghardt war schon lange unterwegs und trug ein Geheimnis mit sich. Er stammte aus einer armen Familie. Sie besaßen nie viel, aber seine Eltern waren rechtschaffene Leute. Das machte Burghardt immer stolz auf sie. Denn, obwohl sich immer mal wieder eine Situation ergab, wo die Eltern hätten Geld machen können, auf unanständige Weise, blieben sie doch ehrlich. Als seine Eltern starben, machte sich Burghardt auf und ging auf Wanderschaft. Was sollte er noch in diesem alten Dorf? Niemand hielt ihn auf und so ging er seiner Wege. Er schnürte seinen Rucksack, tat etwas Brot und eine Flasche Wasser hinein, ein frisches Hemd und was er noch so brauchte.
Als er einige Meilen gelaufen war, kam er an einen alten Hof. Dieser war unbewohnt. Burghardt rief: „Hallo ist da wer?“ Doch es meldete sich niemand. So trat er ein. Er nahm nichts vom Hof und stahl auch nichts, er legte sich nur auf ein altes Bett und schlief ein. Als er wieder erwachte, war es bereits Morgen.
Er nahm ein Stück Brot und Wasser aus seinem Rucksack, aß und trank.
Es war sehr ruhig auf dem Hof.
Kurz überlegte er, ob er bleiben sollte und den Hof wieder auf Vordermann bringen, aber er entschloss sich, dann doch weiterzugehen. So zog er wieder los.
„Von wo kommst du denn Wandersmann?“, fragte ein alter Mann ihn, der des Weges kam. „Ach von weit her, ich bin schon sehr lang unterwegs.“
„Bist du an einem Hof vorbeigekommen?“, fragte ihn der alte Mann wieder. „Ja, das bin ich. Ich war auch drinnen, habe auf dem Bett geschlafen und bin dann ich weiter gezogen.“ entgegnete Burghardt.
Der alte Mann machte eine Handbewegung und auf einmal, hatte er einen Bogen in der Hand. „Den schenke ich dir, für deine Ehrlichkeit. Gib gut auf ihn acht.“ …
Mehr Leseproben und weiteres zum Buch gern unter http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/märchen-und-geschichten/im-land-unter-dem-regenbogen und /oder unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/23.html
Was ich weiß, Mensch sein möchte ich.
Dem Horizont glauben, wenn über ihm die Sonne immer wieder aufgeht,
nach dem Dunkel der Nacht.
*
Leere Worte, mit ihnen kann man lesen lernen.
Verstehen jedoch, wird man nicht. Es fehlt das Tun.
Weitere Leseproben und mehr zum Buch gern unter …. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/45.html
Es liegt in uns, an unserer Schönheit, wie wir alles sehen mögen.
Es liegt in uns allein.
Mehr zum Buch … http://www.buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/92.html
Ein Engel zu Besuch. Du hast ihn um Beistand gebeten,
so nimmt er dir die Traurigkeit,
auch die Angst vor der Nacht.
Sanft legt er seinen Flügel über dich und du darfst fühlen, es wandelt sich.
Mehr zum Buch unter..
Manchmal, ist es das Lernen das müde macht.
Der Weg zum Neuen.
Das Alte hinter sich zu lassen,
ihm keine Beachtung mehr zu schenken, obwohl es so lange zu einem gehörte
und doch der Seele schmerzte.
Es gibt so viele Bücher deren Seiten erzählen.
So viele Gedanken, die sich im Kreise drehen
und manchmal dreht man mit an diesem Rad,
bis man fühlt, viel zu lang gedreht.
Zu viel gefühlt, das nicht glücklich macht.
Dann beginnt das Lernen.
Langsam, aber stetig begreift man die Seele.
Nur noch das was glücklich macht ins Leben lassen.
Für einen selbst und damit auch für die Welt.
Weiteres zum Buch .. http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/51.html
Das Dunkel kann nur da sein, wo auch das Licht ist. Sonst hätte ich es nicht gesehen.
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Der Winter fängt Gefühle ein, mit denen der Herbstwind noch spielte. Im Frühling schon, tanzen nur wir zwei für immer durch unser Leben. Als ich mich selbst kennenlernte, begann ich zu lieben eine Seele, deren Augen nach mir schauten. Süchtig nach Liebe fuhr ich Achterbahn, himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. Durch den Tag, auch durch die Nacht und lernte mich zu halten, auch an manchem schweren Tag. Ich griff nach dem Mann da in der Ferne, doch er hatte nichts bemerkt. Ich schrieb in Wut, im Ärger auch, es war für mich nicht leicht. Doch dann riss die Zeit ein Loch und plötzlich war es Liebe doch, für zwei. Weitere Leseproben gern unter ... http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/36.html
Inhalt
Begrüßung
Einleitung
Die arme Jolanda
Ein guter Burgherr
Der tapfere Grünzwerg und der mutige Michael
Die Gedankenanne
Der geheimnisvolle Bogen
Die habgierige Wennedetta
Die Geschichte vom Peter
Frederika und Fraderike
Ein junger Schwan
Der weiße Teddybär
Der grandlige Hubert
Der Wolkenhans
Ein Kater bringt die Post
Frau Torteneis
Eine uralte Bake
Jones und Corinna
Die einzige Tochter
Der Zwerg Abraham
Das geschenkte Kleid
Der geheimnisvolle Bogen
Pfeil und Bogen im Gepäck und laufen bis die Füße schmerzen. Burghardt war schon lange unterwegs und trug ein Geheimnis mit sich. Er stammte aus einer armen Familie. Sie besaßen nie viel, aber seine Eltern waren rechtschaffene Leute. Das machte Burghardt immer stolz auf sie. Denn, obwohl sich immer mal wieder eine Situation ergab, wo die Eltern hätten Geld machen können, auf unanständige Weise, blieben sie doch ehrlich. Als seine Eltern starben, machte sich Burghardt auf und ging auf Wanderschaft. Was sollte er noch in diesem alten Dorf? Niemand hielt ihn auf und so ging er seiner Wege. Er schnürte seinen Rucksack, tat etwas Brot und eine Flasche Wasser hinein, ein frisches Hemd und was er noch so brauchte.
Als er einige Meilen gelaufen war, kam er an einen alten Hof. Dieser war unbewohnt. Burghardt rief: „Hallo ist da wer?“ Doch es meldete sich niemand. So trat er ein. Er nahm nichts vom Hof und stahl auch nichts, er legte sich nur auf ein altes Bett und schlief ein. Als er wieder erwachte, war es bereits Morgen.
Er nahm ein Stück Brot und Wasser aus seinem Rucksack, aß und trank.
Es war sehr ruhig auf dem Hof.
Kurz überlegte er, ob er bleiben sollte und den Hof wieder auf Vordermann bringen, aber er entschloss sich, dann doch weiterzugehen. So zog er wieder los.
„Von wo kommst du denn Wandersmann?“, fragte ein alter Mann ihn, der des Weges kam. „Ach von weit her, ich bin schon sehr lang unterwegs.“
„Bist du an einem Hof vorbeigekommen?“, fragte ihn der alte Mann wieder. „Ja, das bin ich. Ich war auch drinnen, habe auf dem Bett geschlafen und bin dann ich weiter gezogen.“ entgegnete Burghardt.
Der alte Mann machte eine Handbewegung und auf einmal, hatte er einen Bogen in der Hand. „Den schenke ich dir, für deine Ehrlichkeit. Gib gut auf ihn acht.“ …
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