Schlagwort-Archive: Liebe

Sternenozean

Die Laternen der Nacht
erhellen die Straßen,
wie das Sternenlicht die Welt.
Es spiegelt sich im Wasser wider, das jeden Stern einzeln zählt.
Hell und leuchtend durch die Nächte, erzählen sie Geschichten alt.
Und zieht eine Wolke doch vorüber, es gibt noch den Tag,
der so viel schenkt.

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Himmelsstern

Manchmal wünsche ich mir,
das alle Fragen, die nicht beantwortet,
zu bunten Luftballons sich wandeln,
die durch die Welt fliegen.
Von Ort zu Ort.
Und der Kummer wandelt sich
in die schönsten Farben,
so wie sie am Himmel ziehen.

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Mut verspricht Lebendigkeit

Farben dazwischen entstehen,
wenn Entscheidungen fehlen,
die zu einem gehören.
Dunklere Schattierungen funkeln, weil die helleren noch nicht gewählt.

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Liebeswort-Gedichte

Manchmal schon, weinte das Gefühl,
es schwamm im Salzsee der Seele,
ruhte aus, auf dem Grün, das Heilung versprach
und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon, gab es eine Zeit der Einkehr,
die Seele rief nach der Stille ganz laut.
Sie nahm sich die Zeit, um auszuruhen
und sprang danach in die Liebe.
Manchmal schon, brauchte es mehr Zeit.
Die Seele nahm sich zurück, sie hatte gelernt zu lieben
und sprang danach ins Glück.

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Grüne Traummusik

Meine Spuren in deiner Brust, sie zeigen dir, es ist noch nicht vorbei.
Der Wüstensand in deiner Seele, der so manches überdeckt,
habe ich einfach weggeschoben und meinen Namen dir erzählt.
Manchmal weintest du des Nachts, suchtest nach mir, doch fandest nichts als Sand.
Du musst dich dafür nicht schämen, auch ich war in dieser Gegend schon.
Doch ich fragte mich einmal, was ich wirklich mochte und sah dann meinen Weg.
Deine Spuren in der Welt, sie werden bleiben, wenn du Liebe lebst.

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Schrittweise

Wenn im Haus der Hoffnung alles erblüht, auch wenn sich manch Dorn zeigen möchte, wächst der Glaube im Gefühl, es könnte gelingen.
Wenn im Haus des Glaubens alles erblüht, ist für manch Dorn kein Platz, und das Gefühl, es könnte gelingen, ist groß.
Wenn im Haus der Liebe alles blüht, gibt es keine Hoffnung und keinen Glauben, denn allein die Liebe ist größer als alles andere.
Im Gefühl ist sie pures Glück, sie fürchtet kein Ende.
Denn die Liebe hört nie auf.

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Himmelblau und Sonnenreich

„Emilia Sommerfeld“

Damit die Seele lächelt

Klappentext:

Das Leben ist Veränderung! Und manchmal braucht es etwas, damit die Seele wieder lächeln darf. In diesem Buch hat die Autorin Erfahrungen aus ihrem Leben zusammengefasst und schreibt über verschiedene Möglichkeiten, die man sich ins Gefühl einladen kann, um den spirituellen Transformationsprozess zu unterstützen. „Damit die Seele lächelt“ ein kleines Sammelwerk schöner Möglichkeiten.

Inhalt
Einleitung
Musik
Spirituelle Energie
Energetisches Räuchern
Düfte
Glauben
Klangschalen
Licht
Entspannen
Edelsteine
Engel
Das innere Kind
Nachwort 

Energetisches Räuchern

... In den letzten Jahren wurde ich öfter gefragt, was und wie ich energetisch räuchere. Erzählte ich es, bekam ich immer wieder zur Antwort „Das mache ich anders, da mache ich es ja falsch.“
Mich irritierten diese Antworten ein wenig und ich gab meinem Gegenüber zu verstehen "Wenn du nach deinem Gefühl gehandelt hast, kannst du nichts falsch gemacht haben. Jeder tut es so, wie er es fühlt. Wenn man natürlich immer wieder andere befragt, wie sie es tun, hört man nie auf sein eigenes Gefühl und wird nie die richtige Räucherung finden."

Es wird immer jemanden geben, der andere Pflanzen, Blüten, Harze räuchert, als man selbst. Wen wollten wir es dann recht machen, wenn wir uns nach ihnen richten? Es kann nur das eigene Gefühl bestimmen wann, was und wie wir räuchern möchten!...


Glauben

... Doch glaube ich wohl anders als viele.
Ich glaube, das Gott in jedem Lebewesen ist. Doch glaube ich auch, dass er sehr gut unterscheiden kann, ob man sich gut oder weniger gut verhält. Und so glaube ich seit dem auch, das sich ein jeder Mensch lieber auf das Gute besinnen sollte. Denn fühlt man gut, fühlt sich das Leben auch gut an.

Mein Glaube ist, dass sich ein jeder Mensch, moralisch gesehen, auch verantworten muss. Das verurteilt kein Gericht, aber die geistige Welt. Es geht nicht darum keinen Fehler machen zu dürfen, aber aus ihm zu lernen und es dann besser zu tun....


Entspannung

... Entspannung ist also auch, wenn man sein Leben so lebt, wie man es fühlt, wie es aus der Seele spricht.
Leben wir unser Seelengefühl, haben wir mehr vom Leben! Denn wir kämpfen nicht mehr und verbrauchen dadurch auch keine enorme Energie, womöglich sogar etwas unserer Lebenskraft.

Der Mensch und sein Gefühl passen zusammen und gehen nicht mehr in verschiedene Richtungen, sondern in eine gemeinsam. Und dieses Gefühl schenkt Balance.


Nachwort

... Sicherlich treffen wir immer wieder einmal auf Menschen, deren Energie etwas mit uns zu machen scheint. Manchmal lösen sie Unbehagen aus und manchmal möchten wir so sein wie sie. Ein guter Trick aus einem alten Muster auszusteigen wäre, so glaube ich, das Tun anderer als Schablone auf das eigene Leben zu legen. Und dann schauen sie, was gefällt ihnen und was gefällt ihnen nicht. So können sie ganz einfach ein altes ungutes Muster hinter sich lassen. ...

Weiteres zum Buch gern unter  ..
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Ist das wirklich wahr?

Kater Erwin und die kleine Libelle Imken

Noch nie war Imken so weit geflogen wie heute. Der Teich mit den wunderschönen Seerosen, der ihr zu Hause ist, liegt ein ganzes Stück entfernt, von dem Ort, an dem sie sich gerade jetzt aufhält.
Neugierig erkundet sie die Umgebung und hat nicht bemerkt, wie weit weg sie sich bereits von ihrem zu Hause befindet. „Ach ich sehe schon meinen Teich.“, trällert Imken vor sich hin und schaut dann doch ganz traurig, als es noch nicht ihr zu Hause ist. „Oh weh. Wie finde ich denn nun wieder nach Hause?“ denkt sich Imken und dabei fällt eine kleine Träne aus ihrem Auge.

Als sie unter sich schaut, stolziert Kater Erwin über die grüne Wiese. Er jagt ein Mäuschen und hat Freude dabei. Imken sieht, wie er nun ruhig aufrecht sitzt und mit seinem buschigen Schwanz leichte Hin- und Herbewegungen im Gras macht. Seine Ohren sind gespitzt und leicht nach vorn gelegt, so als ob er meinen würde, das Mäuschen würde gleich wieder aus seinem Mauseloch kommen.

„Vielleicht soll ich ihn fragen, ob er mir helfen könnte, wieder nach Hause zu kommen?“ geht es Imken durch ihr Köpfchen.
Eine Runde nach der anderen dreht sie in der warmen Luft und beobachtet aus der Höhe Erwin, der immer noch vor dem Mauseloch sitzt.
Doch Erwin dauert es wohl viel zu lang und seine Ungeduld lässt ihn wieder woanders hingehen.

Langsam stolziert er weiter.
Imken nimmt ihren Mut zusammen und fliegt nun sehr tief, sodass sie Erwins Kopf berührt. Dieser bleibt augenblicklich stehen und sieht mit seinen Augen nach oben. „Oh, wer bist du denn?“, fragt er neugierig nach. „Ich heiße Imken und wohne auf dem Teich mit den schönen Seerosen. Doch ich habe mich verflogen und weiß nicht mehr, wie ich nach Hause komme. Kannst du mir vielleicht helfen?“ fragt Imken freundlich nach. …

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Im land unter dem Regenbogen

Der geheimnisvolle Bogen

Pfeil und Bogen im Gepäck und laufen, bis die Füße schmerzen. Burghardt war schon lange unterwegs und trug ein Geheimnis mit sich. Er stammte aus einer armen Familie. Sie besaßen nie viel, aber seine Eltern waren rechtschaffene Leute. Das machte Burghardt immer stolz auf sie. Denn, obwohl sich immer mal wieder eine Situation ergab, wo die Eltern hätten Geld machen können, auf unanständige Weise, blieben sie doch ehrlich. Als seine Eltern starben, machte sich Burghardt auf und ging auf Wanderschaft. Was sollte er noch in diesem alten Dorf? Niemand hielt ihn auf und so ging er seiner Wege. Er schnürte seinen Rucksack, tat etwas Brot und eine Flasche Wasser hinein, ein frisches Hemd und was er noch so brauchte.

Als er einige Meilen gelaufen war, kam er an einen altenHof. Dieser war unbewohnt. Burghardt rief: „Hallo, ist da wer?“ Doch es meldete sich niemand. So trat er ein. Er nahm nichts vom Hof und stahl auch nichts, er legte sich nur auf ein altes Bett und schlief ein. Als er wieder erwachte, war es bereits Morgen.
Er nahm ein Stück Brot und Wasser aus seinem Rucksack, aß und trank.
Es war sehr ruhig auf dem Hof.
Kurz überlegte er, ob er bleiben sollte und den Hof wieder auf Vordermann bringen, aber er entschloss sich, dann doch weiterzugehen. So zog er wieder los.

„Von wo kommst du denn, Wandersmann?“, fragte ein alter Mann ihn, der des Weges kam. „Ach, von weit her, ich bin schon sehr lang unterwegs.“
„Bist du an einem Hof vorbeigekommen?“, fragte ihn der alte Mann wieder. „Ja, das bin ich. Ich war auch drinnen, habe auf dem Bett geschlafen und bin dann ich weiter gezogen.“ entgegnete Burghardt.
Der alte Mann machte eine Handbewegung und auf einmal, hatte er einen Bogen in der Hand. „Den schenke ich dir, für deine Ehrlichkeit. Gib gut auf ihn acht.“ …

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Das grüne Kleid im Labyrinth

Im Ozean der Ewigkeit schweben sie im grünen Kleid.
Nichts scheint greifbar, nichts erscheint, ihre Augen leise.
Gedanken ertrinken, taube Gefühle schwinden,
sie atmen leicht ein und Schwere aus. Wellen tragen sie weit, ihre Haut umspielt vom kühlen Nass.
Nichts ist greifbar zu der Zeit, nichts erscheint ihnen und die Zeit, ist die Zeit der Wiederkehr. Wo waren sie einst?
Wo werden sie sein?
Doch wo sie sind, sie fühlen es jetzt. Keine Angst wacht in ihnen, nur ein Gefühl, das bleiben will.
Leben in Liebe.

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Galerie-Gedichte

Wenn Träume in Booten auf große Reisen gingen,
sich hielten am Mast, der die Segel hisste.
Wenn sie durch den Wind, der auch das Meer berührte,
gestreichelt, fielen unzählige Tränen in den Ozean und ergossen sich im Wellenmeer, das oft zu spüren vermochte, welcher Schmerz in ihnen lebte.
Wenn Träume in Booten auf große Reisen gingen,
sich hielten im Wind an dem Holz, das sie trug.
Und waren die Wellen des Meeres auch groß,
so erkannten sie, die Kraft, welche in ihnen wohnt.
So hat sie, sie aufleben lassen, für ein Leben lang und fragt einer sie,
wo die Träume sind, die das Holz getragen, durch den Wind, auf dem großen Ozean?
Können sie ihm wohl nur sagen, das werden wir sehen? Doch was wir wissen, gingen sie verloren, werden wir nie nach ihnen fragen.

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Es wird grüner

Auf dem Weg ins Leben, auch Steine aufgelesen?
Tränen fanden ihren Weg hinaus aus den Kanälen, doch wandelten sich
im Sonnenschein zu Perlen.
Grüner Rasen, blauer Himmel, schöne Zeiten.
Auf dem Weg ins Leben wird man sich finden.
Vertrauen ist gefragt.

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Wilkommen im Leben

Es gibt die Zeit, wir heilen unsere Wunden, deren Namen kennen wir.
Das Blut in unseren Seelentaschen, damit schreiben wir,
„Wir werden vergeben, neu aufstehen und mutig weiter vorwärtsgehen.“

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